Wissen was in Sachen IT an der ETH läuft ...
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«Behind the Scenes»: Daniel Steiner, Jörg Luggen, Nektarios Ntefeloudis und das ganze IT NET-Team haben alles darangesetzt, VPN-Bandbreiten und Telefon-Umleitungen für die 30'000 ETH-Angehörigen im Home-Office zu schaffen (Sicherheit geht vor, deshalb Foto ohne ID-Mitarbeitende) |
Netzwerk-Ausbau in der Krise |
Mitte Februar 2020 wurde das Szenario eines vollständigen Lock-Downs diskutiert. Dazu mussten Prognosen über die veränderte Bedürfnis- und Lastsituation für das Datennetzwerk und die Telefonie-Infrastruktur der ETH Zürich erstellt werden. Der Zugriff von ETH-extern auf die geschützten Informationen erfolgt per VPN. Der altersbedingte Ersatz der VPN-Hardware war für den Herbst 2020 vorgesehen und musste nun vorgezogen werden. Die telefonische Erreichbarkeit über die ETH-Telefonnummer erforderte die vorgängige, flächendeckende Erteilung der Umleitungsberechtigung nach ETH-extern.Die hohe Netzwerk-Performance an der ETH Zürich war plötzlich nicht mehr gefragt, sondern der Remote-Zugriff auf die Server- und Labor-Infrastruktur über VPN. Aber erst Ende Februar stand die neue VPN-Hardware mit dreifacher Bandbreitenkapazität bereit. Ihr produktiver Einsatz wurde innert Tagen vorbereitet und am 17. März 2020 erfolgreich umgesetzt, einen Tag vor dem Lock-Down. Aus Kostengründen hatten die Telefonnutzenden keine generelle Berechtigung ihre ETH-Telefonnummer auf eine ETH-externe Nummer weiterzuleiten. Der Telefon-Tischapparat würde alleine im ETH-Büro bleiben und eine Mobilitäts-Lösung für die ETH-Telefonnummer war erst in unserem Labor installiert. Ende Februar wurde vorausschauend entschieden diese Umleitungsberechtigung flächendeckend zu erteilen. Insgesamt und im Vergleich zu anderen Institutionen und Firmen wurde dieser fundamentale Nutzungs- und Lastwechsel in der IT-Infrastruktur mit Bravour und gutem Nutzerfeedback bewältigt. Mehr Informationen im ID-Blog. Armin Wittmann, Sektionsleiter ICT-Networks (ID NET)
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«Behind the Scenes»: Corona-Spezialbetrieb im ONA E7 auch dank Ourania Vagia, Long Lam, Luca De Stefani und Stefan Geissler (Sicherheit geht vor, deshalb Bild diesmal ohne ID-Mitarbeitende). Das ONA E7-Bild im Corona-Spezialbetrieb findet sich im ID-Blog. |
Präsenz-Prüfungen trotz COVID-19 |
Die Online-Prüfungssession im August 2020 konnte durch Umbauarbeiten im HG und ONA erfolgreich durchgeführt werden. Trotz Corona-Verordnungen sogar in gewohnter Kapazität, mit wenigen Einschränkungen und voller Zufriedenheit für Dozierende und Studierende. Dies dank der sehr guten und professionellen Zusammenarbeit verschiedenster ETH-Organisationen.Die festgelegten Corona-Massnahmen bedeuteten einschneidende Änderungen für die anstehenden Online-Semesterend- und -Sessions-Prüfungen. Schnell wurde neben dem ETH-Krisenstab auch im «kleinen» Kreis von ID NET und SDL mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Immobilien, Betrieb und dem LET über mögliche Optionen beraten. Grosses Problem «Abstand»: Die nötigen Prüfungsplätze in den Computerräumen entsprachen nicht den Bestimmungen. Zudem musste der übliche Sichtschutz erweitert werden, um eine weitere physische Barriere für mögliche Erreger zu bilden. Zusammen mit einem Hygiene- und Reinigungskonzept war schon bald eine Lösung für die fest-installierten Räume gefunden. In der dringenden Situation wurden erfreulicherweise drei HG-Hörsäle als zusätzliche Prüfungsräume bestimmt. Somit konnten Computer verschoben werden, um die maximal erlaubte Anzahl Prüfungsplätze in jedem Raum zu gewährleisten. Eine besondere Herausforderung stellten die zwei temporär aufzubauenden Räume (HG G1 und ONA E7) dar, welche 2/3 der gesamten (Standrechner)-Prüfungskapazität der ETH darstellen. Wie dies gelöst werden konnte, lesen Sie im ID-Blog. Stefan Geissler, Teamlead Online-Prüfungen & Computerräume, Managed Services (ID SDL)
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COVID-19 stoppt Hacker nicht |
Immer wieder nutzen Angreifende die Corona-Situation aus und versuchen mit betrügerischen E-Mails, Vorteile für sich herauszuschlagen. Bleiben Sie bitte wachsam und verlieren Sie auch beim Arbeiten von zuhause aus die grundlegenden IT-Sicherheitsmassnahmen nicht aus dem Blick. Worauf es ankommt, lesen Sie in unserem Blog-Artikel «Home-Office – aber sicher».
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«Behind the Scenes»: «Open for Business!» – Aufträge an Young 'n' Rising können nun erteilt werden (Sicherheit geht vor, deshalb Foto ohne Marc Winkler, Milica Ivetic und Martin Schneider) |
You benefit. We learn from it. |
Ab sofort können ETH-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den Kompetenzen der Lernenden profitieren. Young 'n' Rising ist ein neues, berufsübergreifendes, junges Dienstleistungsteam. Es unterstützt bei laufenden und geplanten Projekten mit Ressourcen in Bereichen Organisation, Planung, IT oder Gestaltung von interaktiven Medien.Als neues Element in der ETH-Berufsausbildung stellen die Lernenden bei Young 'n' Rising ihre Kompetenzen und Ressourcen den Kunden zur Verfügung. Die Aufträge dienen zum Sammeln praktischer Erfahrung und zur Erweiterung ihres Knowhows. Die Lernenden haben im Aufbaujahr von Young 'n' Rising bereits einige Projekte erfolgreich umgesetzt bzw. arbeiten aktuell für verschiedene Kunden: Webapplikationen mit interaktiven Weltkarten oder zur Verwaltung von Laborinventaren; automatisierter Import und Verarbeitung von Daten; Konzeption und Realisierung von anspruchsvollen Videoproduktionen. Young 'n' Rising freut sich auf interessante Aufgaben, die sie begleiten dürfen und woran die jungen Menschen lernen können. Mehr zur Kontaktaufnahme und über ihre Projekte im ID-Blog. Martin Schneider, Coach bei Young 'n' Rising und stellvertretender Leiter IT Lehrlabor (ID PPF)
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Smart Working Trainings: Kurse für «Microsoft 365/Teams» |
Melden Sie sich für die Smart Working Trainings an! Covid-19 hat unseren Arbeitsalltag mit Home-Office, virtuellen Meetings und Chat-Unterhaltungen radikal verändert. In den Kursen befassen wir uns mit den Fragen rund um die Online-Kollaboration.
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Wer kennt sich mit diesem IT-Fundstück aus? |
Gehen Sie mit uns auf Zeitreise: Dieses Fundstück hat der Direktor der Informatikdienste, Rui Brandao, als Geschenk von Carl August Zehnder, emeritierter ETH-Professor für Informatik erhalten. Raten Sie mit und erfahren Sie mehr über das IT-Fundstück. Frage: Der damalige Speicher könnte etwa 250'000 Dollar gekostet haben. Wie teuer wäre er bei heutigen Preisen?3'000 CHF | 3 CHF | 3 Rappen
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SWITCH edu-ID: neuer Zugang für die ETH-Bibliothek |
Um in Zukunft die Dienstleistungen der ETH-Bibliothek nutzen zu können, ist eine Neuregistrierung notwendig. Lesen Sie die Anleitung, wie Sie sich als ETH-Angehöriger in IAM für die edu-ID registrieren und mit der ETH verknüpfen können.
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