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Liebe Leserin, lieber Leser
Längst ist es für uns ETH-Angehörige alltäglich geworden, Sitzungen und Telefonate online auf Zoom oder Teams durchzuführen. Die traditionelle Telefonie – insbesondere die Festnetztelefonie – hat dabei stark an Bedeutung verloren.
Nun verschwinden nach und nach auch die Telefonapparate von unseren Arbeitstischen. Mit dem Roll-out der Telefonie über App oder Browser können die ETH-Mitarbeitenden von überall her ihre Bürotelefonnummer nutzen, wenn sie mit dem Internet verbunden sind. So wird auch die Festnetztelefonie mobil.
Personalisierte Medizin ist ein Forschungsgebiet, welches sich grosser Aufmerksamkeit erfreut. Tatsächlich beschäftigen sich rund ein Drittel der ETH-Professuren mit diesem Themenbereich. Alle auf ihre eigene Weise. Die Informatikdienste betreiben deshalb einen besonders gesicherten Big Data Analytics und Machine Learning Rechen-Cluster, der es Forschenden erlaubt, mit sehr grossen und hochsensitiven Daten in einer sicheren Art und Weise umzugehen. Eine Plattform, die ihresgleichen sucht.
Lesen Sie mehr zu diesen und weiteren Themen im inside|out.
Herzlichst, Dr. Rui Brandao
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Softphone löst Tischapparate mit allen Funktionen ab. Martin Wyss, Pius Baumann und Frank Lutz (von links) mit ETH-Fundstück-Telefonen |
Mehr Arbeitsplatz-Mobilität dank Softphone |
Home-Office, Shared Desk oder unterwegs: In einer sich stetig verändernden Arbeitswelt wird Mobilität zunehmend wichtiger. Alle Informationen greifbar zu haben und überall erreichbar zu sein, hat in den letzten Jahren einen noch höheren Stellenwert bekommen.
Waren früher Telefon und Fax die hauptsächlichen Kommunikationsmittel, so sind über die Jahre weitere Mittel hinzugekommen. Bei einem Softphone (oder Soft-Telefonie) handelt es sich um eine Software, die auf dem PC, dem Laptop oder einem mobilen Endgerät installiert wird, um die Telefonie als Software-Lösung zu betreiben.
Mitarbeitende wollen heute vermehrt im Home-Office von den Vorteilen einer umfassenden Telefonie-Lösung profitieren und über die Büro-Rufnummer erreichbar sein. UC Softphone, welches nun an der ETH Zürich eingeführt wird, kann einfach über den Browser gestartet oder als Desktop App benutzt werden und ist nicht mehr an einen Telefon-Tischapparat gebunden.
Nachdem Sie die Umstellung auf UC Softphone vorgenommen haben, steht Ihnen der Dienst in drei verschiedenen Ausprägungen zur Verfügung. Die Basis-Variante ist über den Webbrowser aufrufbar, braucht keine Software-Installation und kann mit einem Aufwand von fünf Minuten sofort und überall (Windows / Mac OS / Linux) in Betrieb genommen werden. Wer eine regelbasierte Erreichbarkeitssteuerung oder die UC Desktop App zur Konfiguration von lokalen Geräte-Ressourcen nutzen möchte, muss mit einem Aufwand für die Installation und Inbetriebnahme von 20 bis 40 Minuten rechnen. Eine App ermöglicht zudem, auf dem mobilen Gerät mit der Geschäftsnummer zu telefonieren. So können Anrufe ortsungebunden, aber mit Büro-Rufnummer durchgeführt werden. Ebenso können Anrufe entgegengenommen werden, auch wenn der Rechner bereits heruntergefahren ist.
Weitere Information zum Vorgehen, zur Bedienung und Hilfe bei Fragen zum Umstieg auf Softphone finden Sie in der IT-Wissensdatenbank.
Pius Baumann, Gruppenleiter Voice Networks (ID INFRA) Urs Spätig, Projektleiter Softphone (ID CCR) |
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Erklärvideo «MFA – Registrieren und sicher einloggen» |
Gestaffelt über die nächsten Wochen und Monate führt die ETH Zürich die Multifaktor-Authentisierung (MFA) ein. Seit September 2022 wurden bereits rund 8’000 Mitarbeitende und 6’000 Studierende aufgeschaltet. |
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Diana Coman Schmid, Lukas Brechbühl, Cristian Bovino und Anna Wiegand (alle ID SIS) arbeiten eng mit Varvara Mitropoulos und dem dTIP-Team zusammen (von links) |
Leonhard Med unterstützt die Humanforschung |
Neue Technologien verbreiten sich in der medizinischen Forschung rasant: Nach den grossen Erfolgen der DNA- und RNA-Sequenzierung oder der MRT-Bildgebung sind nun Daten, die von Einzelpersonen selbst mit tragbaren Devices wie Smartwatches gesammelt werden, auf dem Vormarsch und bieten vielversprechende Anwendungen im medizinischen Bereich. Damit steigt die Menge der für Forschungsprojekte gesammelten gesundheitsbezogenen Daten kontinuierlich an, und die Nachfrage nach sicheren IT-Infrastrukturen wächst. Sicherheit ist hier von zentraler Bedeutung: Gesundheitsdaten sind besonders schützenwerte Personendaten, und ihre Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit müssen stets gewährleistet sein. Mittels der «ETH Leonhard Med Secure Scientific Platform» bieten die Scientific IT Services (ID SIS) «Security as a Service» für die Forschung an.
«Gesundheit und Medizin» sind Schwerpunkte der strategischen Roadmap der ETH Zürich. Dementsprechend intensivieren mehrere Einheiten die digitale Transformation in der Medizin. Unter anderem hat die 2021 neu gegründete ETH-Technologieplattform «digital Trial Intervention Platform (dTIP)» den Auftrag erhalten, ETH-Forschende bei der Humanforschung zu unterstützen. dTIP nutzt Leonhard Med, um streng vertrauliche Daten von Studienteilnehmenden zu sammeln und zu speichern. Durch die Nutzung der dTIP-Services und durch Leonhard Med können Forschende |
• | | die Einhaltung der Schweizerischen und ETH-Vorschriften zum Datenschutz nachweisen, |
• | | durch dTIP Unterstützung erhalten, die geltenden Leitlinien und Gesetze bei ihren Forschungsprojekten zu befolgen, |
• | | die datengesteuerte biomedizinische Forschung stärken, indem sie die Synergien mit nationalen und regionalen Kooperationspartnern wie BioMedIT, SPHN und LOOP ausschöpfen. |
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Mehr Informationen im ID-Blog.
Dr. Anna Wiegand, GCP Manager at Leonhard Med (ID SIS) Dr. Diana Coman Schmid, Service Manager at Leonhard Med (ID SIS) |
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Suche nach Dozierenden, Studierenden oder Angestellten der ETH Zürich |
In der Personensuche hat es Erweiterungen gegeben: beim Suchalgorithmus sowie mit der Absender-Angabe auf dem Adressblatt, wenn man eingeloggt ist. |
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Das Video ist online und zeigt wie das Scientific IT Services-Team die Forschenden bei der Lösung von Problemen und bei der Planung zukünftiger Projekte unterstützen kann |
Scientific IT Services – Empowering your research |
Die Sektion Scientific IT Services (ID SIS) stellt forschungsnahe IT-Dienstleistungen für rechen- und datenintensive Forschung an der ETH Zürich zur Verfügung. Einen Einblick ihrer Services bietet das neue Video.
Scientific IT Services bietet ein breites Portfolio von Dienstleistungen an, welches mit den wissenschaftlichen Kunden zusammen erarbeitet und weiterentwickelt wurde. Das Portfolio umfasst unter anderem Ressourcen zum wissenschaftlichen Rechnen (HPC), sowie Dienstleistungen zum wissenschaftlichen Datenmanagement (inklusive LIMS- und ELN-Funktionalitäten). Es berät und unterstützt bei Fragen rund um wissenschaftliches Rechnen, Software und Datenmanagement, sowie zu Data-Science-Methoden und bietet Training rund um diese Themen an. Auch stellen sie eine sichere Datenplattform zur Arbeit mit streng vertraulichen Forschungsdaten zur Verfügung und helfen – nach individueller Vereinbarung – beim Erstellen, der Anpassung und der Optimierung wissenschaftlicher Software, sowie deren Integration in Workflows zur Datenakquise und -auswertung. Das Video ist in Zusammenarbeit mit Young 'n' Rising realisiert worden.
Dr. Bernd Rinn, Sektionsleiter Scientific IT Services (ID SIS) Dr. Thomas Wüst, Gruppenleiter Computational and Data Science Support (ID SIS) |
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Neue Richtlinien für das Forschungsdatenmanagement an der ETH Zürich |
Die Informatikdienste der ETH Zürich unterstützen die Forschenden bei der Umsetzung der Richtlinien mit einer Reihe innovativer Dienstleistungen. |
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mail2print |
Sie haben ein Event, wo auch Gäste ohne ETH-Account drucken müssen? Mit «PaperCut mail2print» können Sie ein PDF-Dokument an eine bestimmte ETH-E-Mail-Adresse schicken. Das PDF-Dokument wird direkt am Gerät ausgedruckt. |
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