Newsletter Mai 2021
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News aus dem ETH-Bereich
20.05.21
 
 
 
(©The Swiss Parliament)
Wissenschaft und Politik: ein spannendes Verhältnis
Am 31. Mai beginnt die Sommersession von National- und Ständerat. Für den ETH-Bereich sind die Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot» von Interesse, Debatten zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik sowie ein Vorstoss, der Kampagnen gegen Belästigungen an den beiden ETH fordert.

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 Die RNA (gelb) des SARS-​CoV-2-Virus bildet eine knotige Struktur (mehrfarbig, unten rechts), die zu einer Verschiebung des Leserasters des Ribosoms (braun) führt. Auf diese Weise steuert die virale RNA die Produktionsmengen der viralen Proteine. (Grafik: Said Sannuga, Cellscape.co.uk / ETH Zürich, The Ban Lab)
Die Achillesferse des Coronavirus
Das Sars-CoV-2-Virus ist für die Produktion seiner Proteine auf einen speziellen Mechanismus angewiesen. Ein Forscherteam unter Leitung der ETH Zürich konnte aufzeigen, wie chemische Substanzen den Mechanismus in infizierten Zellen hemmen und dadurch die Virenvermehrung markant reduzieren.

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 Luc Patthey, 56, ist seit 1998 am PSI und dort Leiter des Labors für Angewandte Photonik. Außerdem koordiniert er den Aufbau der Strahllinie Athos. (Foto: Paul Scherrer Institut/Mahir Dzambegovic)
Nicht auf der rosa Wolke
«Trust in Science» (Vertrauen in Wissenschaft) lautet das Motto des internationalen «Tag des Lichts». Auch für Luc Patthey, Leiter des Labors für Angewandte Photonik, sind Transparenz und Nutzen für die Gesellschaft wichtige Ziele der Forschung des Paul Scherrer Instituts PSI.

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Die neuen Fassaden am Campusplatz – links das Labor-, hinten das Multifunktionsgebäude – spiegeln die Dynamik des bestehenden NEST-Gebäudes wider. Illustration: SAM Architekten / Filippo Bolognese Images
Startschuss für einen modernen Forschungscampus
Am 5. Mai begann die Erweiterung des Forschungscampus der Empa und Eawag in Dübendorf mit dem Spatenstich für ein neues Laborgebäude. Im neuen Campus kommen auch Entwicklungen und Innovationen aus den Empa-Labors zur Anwendung, vor allem im Energie- und Gebäudebereich.

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 Viele Gletscher in der Region weisen steile Stirnwände und Oberflächenschutt auf, weshalb herkömmliche Gletschermodelle nicht gut auf sie anwendbar sind. «24K Glacier» in den Kangri Karpo Bergen im südöstlichen Tibetischen Plateau, Oktober 2019. (Foto: Marin Kneib)
Das Ende vieler asiatischer Gletscher ist besiegelt
Vom Wasser aus den Gletschern Hochasiens, wozu neben dem Himalaya auch das Tibetische Hochland und die zentralasiatischen Gebirge gehören, sind rund 250 Millionen Menschen abhängig. Doch um die grösste nicht-polare Eismasse der Erde ist es schlecht bestellt, wie eine Studie unter Leitung der WSL zeigt.

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Enrica Soria, Doktorandin an der EPFL © Alain Herzog / 2021 EPFL
Drone swarms avoid obstacles without collision
2 m 09 s
 
 
 
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