Newsletter Mai 2024
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News aus dem ETH-Bereich
16. Mai 2024
 
 
«Ich möchte einen der weltweit besten interdisziplinären Master-Studiengänge in Weltraumwissenschaft und -technologie anbieten, um die nächste Generation von Raumfahrtführungskräften auszubilden.» Thomas Zurbuchen, Professor für Weltraumwissenschaft und -technologie an der ETH Zürich. (Foto: Kellenberger Photographie)
«Ich bin hier um zu lernen, um etwas zu bewegen»
Was kommt nach dem mächtigsten Job, den es im Bereich Weltraumforschung gibt? Thomas Zurbuchen hat die ETH Zürich gewählt, nach langen Jahren als Forschungschef bei der NASA. Gar kein so abwegiger Karriereschritt, wenn das erklärte Ziel ist, die ETH Zürich zur europäischen Vorreiterin in der Weltraumforschung zu machen.

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Vermutlich durch eine Person ausgelöste Schneebrettlawine im Altschnee am Börterhorn bei Davos (GR). (Foto: Stuart Johnston)
AI – Avalanche Intelligence am SLF
Maschinell trainierte Algorithmen schätzen die aktuelle Lawinenlage ähnlich gut ein wie Menschen – mit anderen Stärken und Schwächen.

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Blick auf das Koch Areal in Zürich-​Altstetten: ein aktuelles Beispiel für eine gemischt genutzte, genossenschaftliche Wohnanlage mit Grünflächen. (Bild: Keystone/Christian Beutler)
Realität vor Ort gestaltet das Robotikdesign neu
Als die BBC 2016 zwei Reptilienroboter aus dem BioRob-Labor der EPFL für einen Dokumentarfilm über die afrikanische Wildnis in Auftrag gab, konnten die Forschenden nicht vorhersehen, wie das Testen der Geräte in unkontrollierten Umgebungen ihre Herangehensweise an die Entwicklung von Robotern verändern würde.

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Der Future Circular Collider (FCC) im Vergleich zum jetzigen Large Hadron Collider (LHC) am CERN. Der neue Teilchenbeschleuniger läge fast 200 Meter tief unter der Erdoberfläche und verliefe teilweise unter dem Genfersee. Mit einem Umfang von 91 Kilometern wäre er die grösste, je von Menschenhand gebaute Maschine. (Grafik: FCC/CERN)
Ein Plan für die grösste Maschine der Welt
Am CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung in Genf, werden buchstäblich grosse Zukunftspläne geschmiedet: Ein neuer Teilchenbeschleuniger steht an. Der Future Circular Collider soll mit 91 Kilometer Umfang die grösste Maschine werden, die je von Menschenhand gebaut wurde. Als wichtiges Mitglied des Swiss Institute of Particle Physics wird auch das Paul Scherrer Institut PSI an diesem Projekt mitwirken. Lea Caminada, Leiterin der Gruppe für Hochenergiephysik am PSI, über den Stand des Vorhabens.

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(Bild: BTRY / ETH Zürich)
ETH-Spin-offs entwickeln leistungsfähigere Batterien
Die Elektrifizierung vieler Lebensbereiche führt zu einer steigenden Nachfrage nach leistungsfähigen Batterien. Zwei ETH-Spin-offs machen in diesem Bereich von sich reden: Während BTRY hocheffiziente Festkörperbatterien entwickelt, arbeitet 8inks an einem neuen Standard für die Produktion.

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Nicht alle Schweizer Bäche sind in einem naturnahen Zustand wie hier die Orbe im Kanton Waadt. (Foto: Adobe Stock)
Defizite im ökologischen Zustand Schweizer Bäche
Die Untersuchung von 99 Schweizer Bächen zeigt: Die Mehrheit weist wesentliche Defizite beim ökologischen Zustand auf und kann ihre Funktion als Lebensraum für Tiere nur eingeschränkt erfüllen.

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