Newsletter August 2022 (1/1)
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News aus dem ETH-Bereich
25. August 2022
 
 
 
Der Physiker Matthias Saurer setzte schon früh das Massenspektrometer ein. (© ETH-Rat / Kellenberger Kaminsiki)
Was Isotope über den Klimawandel verraten
Matthias Saurer ist Physiker und leitet das Isotopenlabor an der WSL, wo mit komplexen Messverfahren die Isotopenverhältnisse von Pflanzen bestimmt werden. Diese geben zum Beispiel Antworten auf Fragen zum Nährstoff- und Wasserhaushalt in Wäldern und liefern wichtige Grundlagen für die Umwelt- und Klimaforschung.

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 Mit der neuen Methode können Forschende einer Zelle mit einer winzigen Nadel Flüssigkeit entnehmen, um die Aktivität der Gene zu messen. Da die Zelle am Leben bleibt, sind zeitliche Analysen möglich.  (Illustration: Duygu Koldere Vilain)
Genaktivitäten in lebenden Zellen messen
Forschende der ETH Zürich und der EPFL erweitern das aufstrebende Feld der Einzel-Zell-Analysen um eine wegweisende Methode: Live-seq erlaubt es, die Aktivität von Tausenden von Genen einer einzelnen Zelle zu messen, ohne sie isolieren und zerstören zu müssen.

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 Alexandre Anthis entwickelt derzeit als Pioneer Fellow ein Darmpflaster, das Magen-​ oder Darmnähte nach Operationen 100protenzig dicht halten soll. (Bild: Stefan Weiss, partners in gmbh / ETH Zürich)
Ein Siegel für Lecks von Darm und Magen
ETH Pioneer Fellow Alexandre Anthis entwickelt ein Darmpflaster, das Operationsnähte am Darm oder am Magen abdichtet. Das Material zeigt auch frühzeitig, ob ein Leck entstanden ist – und verhindert damit schwere Komplikationen.

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 Andreas Hofer konstruierte in der Kleinwerkstatt Ost dieses komplizierte Bauteil aus zwei aluminiumbeschichteten Hohlkegeln, das im Mu3e-Experiment Myonen abbremsen soll. (Foto: Paul Scherrer Institut/Mahir Dzambegovic)
Marke Eigenbau
Woher kommen eigentlich die unzähligen Werkstücke und Bauteile für die komplexen wissenschaftlichen Experimente am PSI? Im Internet bestellen kann man sie jedenfalls nicht. Einige werden in langfristiger Planung in den grossen PSI-Werkstätten gefertigt. Viele essenzielle Komponenten wie Probenhalter, Heizstrukturen oder Vakuumdurchführungen werden zudem mehr oder weniger spontan von technischen Mitarbeitenden hergestellt − beispielsweise in der hauseigenen Kleinwerkstatt Ost.

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 Tägliches Wasserschöpfen us einem Wasserloch in der Zentralafrikanischen Republik. (Foto: Unicef/Pierre Hotz)
Fluorid im Grundwasser: Globale Karte zeigt erstmals alle Risikogebiete auf
Als Zusatz in Zahnpasta schützt es unsere Zähne vor Karies. Doch wenn Fluorid in der Natur in grösseren Mengen vorkommt und sich im Grundwasser anreichert, kann es zu einer Gefahr für unsere Gesundheit werden. Erstmals haben Wissenschaftler der Eawag eine detaillierte Karte der globalen Fluoridbelastung im Grundwasser erstellt und aufgezeigt, welche Weltregionen besonders betroffen sind.

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 Als gelernter Physiker und langjähriger Manager beurteilt Hubert Keiber die eingereichten Förderanträge. Bild: Empa
«Wir suchen Projekte im ‹Tal des Todes›󠅒»
Hubert Keiber, Obmann des Stiftungsrats der Werner Siemens-Stiftung, beschreibt, warum das Gremium sich entschied, Fördermittel in Höhe von 15 Millionen Franken an die Empa fliessen zu lassen.

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