Newsletter November 2022 (1/2)
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News aus dem ETH-Bereich
3. November 2022
 
 
 
  Fünf Spin-offs der EPFL und der ETH Zürich haben den bemerkenswerten Status von «Einhörnern» erreicht, d. h. eine finanzielle Bewertung von mehr als einer Milliarde Dollar. (Bild: ETH-Rat / Shutterstock)
Diese raren Start-ups, die eine Milliarde wert sind
Die Institutionen des ETH-Bereichs bringen jedes Jahr rund 60 Spin-offs hervor. Darunter sind fünf, die mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet werden. Wir stellen diese «Einhörner» vor.

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Feldstudie in Kolumbien (Foto: ETH Zürich / Olivier Gröninger)
Nachhaltige Lösung für sauberes Trinkwasser
ETH-Postdoc Olivier Gröninger verbessert mit seinem Projekt Openversum die Trinkwasserversorgung von Menschen in ländlichen Gebieten Südamerikas. Davon profitieren nicht nur die Familien, sondern auch die lokale Wirtschaft und das Klima.

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 Christophe Moser und Laura Kowalczuk mit dem «Cellularis»-Prototyp, mit dessen Hilfe man das Pigmentepithel sehen kann © 2022 Alain Herzog
Frühe Diagnose von degenerativen Augenerkrankungen
Forschende der EPFL haben ein ophthalmologisches Gerät entwickelt, mit dem sich bestimmte degenerative Augenerkrankungen lange vor dem Auftreten der ersten Symptome diagnostizieren lassen. In ersten klinischen Versuchen hat der Prototyp gezeigt, dass er in nur fünf Sekunden Bilder mit einer ausreichenden Präzision erzeugt.

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 «Der absehbare Bedarf an gedruckter Elektronik ist riesengross», urteilt Jakob Heier, auf dem Bild mit Evgeniia Gilshtein (r.) im Coating Competence Center (CCC) der Empa. (© ETH Board / Kellenberger Kaminsiki)
Der Transistor aus dem Drucker
«Gedruckte Elektronik» ist ein wachsendes wissenschaftliches Feld, bei dem Transistoren und andere elektronische Bauteile auf beliebiger Unterlage gedruckt werden können. Die Empa hat sich darin zu einer führenden Adresse entwickelt. Im «Coating Competence Center» (CCC) werden neueste Drucktechniken eingesetzt, die völlig neue Anwendungen ermöglichen.

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