Wissen was in Sachen IT an der ETH läuft ...
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Liebe Leserin, lieber Leser

Langsam beginnen sich, die «Pandemiefesseln» zu lockern. Mit dem Fortschreiten der Impfungen kommt die Rückkehr zu normaleren Zeiten in greifbare Nähe. Wir können es kaum noch erwarten!

Im aktuellen inside|out zeigen wir anhand von drei Beispielen, wie es unseren ID-Mitarbeitenden gelungen ist, anspruchsvollste Projekte voranzutreiben. Dies trotz kurzfristiger Corona-Massnahmen (wie Teams und Zoom oder die flächendeckende Übertragung und Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen) und der pandemiebedingten Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit. Das Projekt alarmNet hat eine neue, flächendeckende digitale Funkinfrastruktur umgesetzt. Das Projekt PKI ermöglicht für alle ETH-Mitarbeitenden die Verwaltung von digitalen Zertifikaten, zum Beispiel zum Signieren und Verschlüsseln von E-Mails. Aber auch der IT-Support für Forschungsgruppen konnte weiter ausgebaut werden, was wir am Beispiel der Institute IfB und IfE aufzeigen. Drei Beispiele von vielen, die mich stolz auf die Leistungen unserer ID-Mitarbeitenden machen. Ich hoffe, Sie teilen meine Meinung.

Lesen Sie dies und weitere Neuigkeiten in der hoffentlich letzten Ausgabe des inside|outs aus dem Home-Office.

Herzlichst
Dr. Rui Brandao

Inhalt
• alarmNet – neues ETH-Funknetzwerk
• Sektionsleiter ID SWS: Nachfolge
• Auf E-Mail-Signatur achten
• Smart Working Training goes on
• IT-Services für Forschung und Lehre
• Rückblick Informatiktage 2021
 
 
 
alarmNet – neues ETH-Funknetzwerk

Neues Alarmierungsnetzwerk an der ETH
Mit der termingerechten Einführung des Funk-Netzwerks nach vier Jahren Projektdauer wurde der letzte Baustein der ETH Netzwerkstrategie in Betrieb genommen. Das Alarmierungsnetzwerk ist der erste ID-Service mit Service-Kategorie «Rot» (7*24h). Es löst die in die Jahre gekommenen Betriebsfunk- und Pager-Lösungen ab und wird an allen ETH-Standorten für die sicherheits- und betriebskritische Kommunikation eingesetzt. Hauptnutzende sind ETH-Abteilungen – insbesondere SGU und LET, aber auch ETH-Departemente sowie Schutz & Rettung Zürich.

In 11 Etappen mit mehr als 100 involvierten Mitarbeitenden aus ICT-Networks, ID PPF, den Abteilungen VPIN sowie externe Lieferanten wurden 13 Funk-Standorte erschlossen, 12 km Kabel verlegt sowie 600 Endgeräte beschafft und in Einsatz gebracht. Erfolgsfaktoren für die zeit- und kostengerechte Einführung des Grossprojektes waren die konsequente Einhaltung des ID-Projektphasenmodelles gemäss PM-Handbuch (siehe ID-Blog) sowie der frühzeitige Einbezug und persönliche Einsatz aller involvierten Mitarbeitenden, Linienverantwortlichen und Projekt-Auftraggebenden.

Das auf dem Tetra-Standard basierende Funknetz erlaubt den Einsatz von anwendungsspezifischen Lösungen wie eine SUVA-konforme Alleinarbeitsplatzfunktion mit Indoor/Outdoor-Ortung, die Steuerung von Evakuationsanlagen und Stollenfunk im Bedretto-Lab. Die Betriebsverantwortung wurde durch die Projektleitung aus ID PPF an die Serviceverantwortlichen aus ID UCC übergeben welche gemeinsam mit SGU Brand- und Explosionsschutz sowie ID Netzwerkinstallationen- und Planung für Unterhalt- und Weiterentwicklung des Alarmierungsnetzwerks zuständig sind.

Lionel Rosenfeld, Projektleiter (ID PPF)
 
 
Herzlich willkommen, Dimitrios Fazzone
Mehr über den Nachfolger von Dr. Giorgio Broggi als Sektionsleiter ID Software Services (ID SWS).
 
Zum Artikel im ID-Blog
 
 
 
 
Auf E-Mail-Signatur achten

Kleines Icon, grosse Bedeutung
Achten Sie darauf, ob eine E-Mail signiert ist? Das kleine Icon für das Zertifikat wird in einem E-Mail gerne übersehen. Dabei bedeutet es gleich zweimal mehr Sicherheit in der elektronischen Kommunikation. Durch das Signieren mit einem Zertifikat können die Absender verlässlicher identifiziert werden. Auch kann man sicher sein, dass der Inhalt des E-Mails auf dem Transport nicht verändert wurde. Daher empfiehlt sich die Verwendung von digitalen Signaturen mit Zertifikaten nicht nur bei persönlichen Mailboxen, sondern auch bei sogenannten unpersönlichen Gruppen-Mailboxen.

Für mehr Sicherheit an der ETH Zürich lohnt sich der Einsatz von Zertifikaten, um E-Mails digital zu signieren. Seit einigen Monaten steht der neue Service «PKI Zertifikatsmanagement» zur Verfügung, und die Zahl der Mailboxen, welche mit digitalen Zertifikaten signiert versenden, wächst stetig. Grundsätzlich sollten Sie bei empfangenen E-Mails darauf achten, ob sie signiert sind oder nicht. Auch wenn sie selbst (noch) keine Zertifikate verwenden. Besonders bei E-Mails die Hyperlinks enthalten oder einen Anhang haben, ist wichtig zu überprüfen, wer die Absender sind und dass die Inhalte nicht verändert wurden.

Der Bezug von Zertifikaten wurde durch den neuen Service für die Benutzenden deutlich vereinfacht. Bei der Nutzung der Zertifikate gibt es aber noch einige Stolpersteine, die durch Schwächen der verschiedenen Mail-Clients verursacht werden. Mehr Informationen auch zu den Stolpersteinen im Wiki-FAQ.

Wolfgang Sichler, Projektleiter (ID BD)
 
 
Neue Schulungen zu Microsoft 365, Teams & Co
Das Feedback der ETH-Mitarbeitenden hat uns angespornt. Lesen Sie mehr über die Smart Working Kurse und wie Sie bei Ihrer täglichen Arbeit davon profitieren. Die neuen Termine sind aufgeschaltet.
 
Zum Artikel im ID-Blog
 
 
 
 
IT Services for Departments

IT Services for Departments
Das IT-Team direkt beim Kunden vor Ort. Aber zentral vernetzt, mit breit abgestütztem Know-how und einem hohen Grad an Flexibilität. Ein Erfolgsfaktor für viele Forschungseinheiten der ETH Zürich, um effizient den stetig wachsenden und ändernden IT-Bedürfnissen zu begegnen. Sei es der sorgenfreie und sichere Unterhalt der gesamten Lebenszyklen der Client-Computer bis zu speziellen, Labor- oder projektbezogenen Infrastrukturen.

ID Services for Departments (ID S4D) agiert als direkter Partner für alle IT-Belange der Professuren, Instituten und Departemente egal aus welchem Forschungsbereichen der ETH Zürich. Dabei wird ein breites Portfolio an IT-Dienstleistungen und -Plattformen mit umfassenden vor Ort Support und Beratung angeboten.

Die Sektion der Informatikdienste arbeitet stark vernetzt und erreicht durch Standardisierung und Automatisation eine hohe Effizienz. Damit kann sich ID S4D agil den spezifischen IT-Anforderungen der Kunden annehmen und das breite Know-how gewinnbringend einsetzen.

Lesen Sie mehr zu unserer Arbeitsweise und Dienstleistungen anhand der jüngsten Integrationen des «Institute for Electronics» und des «Institute for Building Materials» im ID-Blog.
Kontaktieren Sie uns, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie mehr erfahren möchten.

Luca Previtali, Sektionsleiter Services for Departments (ID S4D)
Thomas Berchtold, Customer Solutions Lead, Services for Departments (ID S4D)
 
 
Digitale Informatiktage an der ETH Zürich
Mit Informatik die Welt von morgen gestalten: Die ID-Programme «Gesichter in der IT und ihre Wege» und «IT-Fitness für Lehrpersonen» inspirierten die Teilnehmenden.
 
Zum Artikel im ID-Blog
 
 
 
 
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