Teaching News and the latest Buzz from the Rectorate
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Newsletter der Rektorin, Nr. 04/2018 |
Geschätzte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Zeit der Sommerferien neigt sich definitiv dem Ende zu, und die Vorbereitungen für das neue Semester laufen auf Hochtouren. Dies können Sie auch meinem Newsletter ablesen, ist diese Ausgabe doch umfangreicher als üblich. Dieses Jahr werden wir erneut ein Wachstum der Studierendenzahlen erleben, dies vor allem auf Masterstufe. Auch wenn noch nicht klar ist, wieviele StudienbewerberInnen sich effektiv für die ETH entscheiden – die Zahl der Master-Bewerbungen und der Zulassungen sprechen klare Zeichen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der ausgesprochenen Zulassungen um über 20% auf 1'876 gestiegen. Auch wenn wir uns über das wachsende Interesse an der ETH freuen, sind sie zugleich Grund zur Sorge und Auslöser verschiedener Projekte. Die Räume der ETH Zürich sind leider nicht elastisch und die Zahl der Lehrpersonen lässt sich nicht so leicht erhöhen, zumal uns die vom Bund in Aussicht gestellten Budgetkürzungen zu noch sorgfältigerer Planung zwingen.
Freundliche Grüsse Prof. Dr. Sarah M. Springman
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Congressi Stefano Franscini: Ausschreibung für Veranstaltungen 2020 |
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Die CSF (Congressi Stefano Franscini) bieten Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit, eine geförderte internationale Konferenz oder einen Workshop im Kongresszentrum Monte Verità zu organisieren sowie subventionierte ETH-Winter- oder Sommerschulen für Doktorierende zu Sonderkonditionen durchzuführen, wenn mindestens eine Person des Organisationskomitees der ETH angehört. Die Bewerbungsplattform für die CSF Konferenzen 2020 ist eröffnet. Anträge können bis 15. Januar 2019 eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Dr. Chiara Cometta.
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Massnahmenpapier Doktorat |
Anfang Juli hat die Schulleitung das Massnahmenpapier des Prorektors Doktorat diskutiert, welches skizziert, wie Betreuung und Doktoratsstudium an der ETH Zürich weiterentwickelt werden sollen. Nachdem das Papier bei der Schulleitung auf Zustimmung gestossen ist, wurden die Departemente sowie die AVETH eingeladen, dazu Stellung zu nehmen. Nach der Einarbeitung der Rückmeldungen soll das Massnahmenpapier im Herbst der Schulleitung zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
Save-the-date: Am 24./25. Januar 2019 richtet der Prorektor Doktorat das Symposium «Doctoral Supervision» aus. Bitte reservieren Sie sich schon jetzt diesen Termin! Über den Start des Registrierungsfensters informieren wir Sie im Herbst.
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Erhöhung der Studiengebühren durch den ETH-Rat |
Am 5. Juli hat der ETH-Rat entschieden, die jährlichen Studiengebühren um CHF 300 zu erhöhen. Die Einführung erfolgt stufenweise ab Herbstsemester 2019 und erreicht 2020 eine Höhe von CHF 1'460 pro Jahr. Auch wenn die Studierenden über die Erhöhung nicht erfreut sind, wie die Stellungnahme des VSETH zeigt, so ist zumindest erfreulich, dass die Frage der Studiengebühren für die kommenden Jahre als abgeschlossen betrachtet werden kann. Im Rektorat haben die Studentischen Dienste eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, welche den Handlungsbedarf im Bereich der Sozialstipendien abklären wird. In dieser Arbeitsgruppe ist auch der VSETH einbezogen.
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Schnuppersemester für Flüchtlinge – Standortbestimmung und Redesign |
Seit vier Semestern bestand das Angebot für Geflüchtete, ein oder zwei Schnuppersemester als Hörer an der ETH zu absolvieren. Die Absicht war, den Teilnehmenden einen Einblick zu geben und Motivation zu vermitteln. Als Studienvorbereitung oder gar Einstieg ins Studium war das Angebot dagegen nicht gedacht und auch nicht geeignet. In einer Zwischenbilanz im Frühjahr hat das Rektorat festgestellt, dass diese Zweckbestimmung von vielen Teilnehmenden falsch verstanden worden ist, was zu Enttäuschungen geführt hat. Zudem hat sich gezeigt, dass die überwiegende Zahl der Teilnehmenden noch sehr weit von der Fähigkeit zur Aufnahme eines Studiums entfernt ist, zumeist aus sprachlichen Gründen. Den Weg in ein reguläres Studium an der ETH hat bisher kein einziger Teilnehmer des Programms geschafft. Die Rektorin hat deshalb entschieden, keine neuen Teilnehmenden mehr in das Schnuppersemester aufzunehmen. Stattdessen soll das Betreuungsangebot der ETH für Geflüchtete neu ausgerichtet werden. Absicht ist, sich auf Personen zu fokussieren, für welche eine baldige Aufnahme eines Studiums an der ETH als realistisch beurteilt werden kann.
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Die Belegung der Unterrichtsräume soll optimiert werden |
Das Angebot an Unterrichtsräumen (Hörsäle, Seminarräume) hat in den letzten Jahren nur wenig zugenommen. Der grösste Hörsaal der ETH – ETA F1 – ist zudem wegen Bauarbeiten zurzeit gar nicht in Betrieb und wird frühestens ab HS 2019 wieder zur Verfügung stehen. Mit den gewachsenen Studierendenzahlen ist die Auslastung der Räume stark gestiegen und während den Semestern häufen sich die Engpässe, besonders an den Tagen Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Es gibt auch nur noch sehr beschränkt Kapazitäten für Einzelveranstaltungen wie Tagungen und Workshops u.ä. Solche Veranstaltungen sollen deshalb wenn immer möglich ausserhalb des Semesters geplant werden. Auf jeden Fall muss zuerst die Verfügbarkeit von Räumen abgeklärt werden, bevor eine Veranstaltung kommuniziert wird. Das Rektorat hat ein Projekt gestartet, mit dem die Stundenplanung und die Nutzung der Räume optimiert werden können. Eine erste Phase, bei der «Best Practices» anderer Hochschulen zusammengetragen wurden, ist abgeschlossen. Als nächstes werden die Ergebnisse analysiert und Lösungen für die ETH Zürich daraus entwickelt. Anpassungen für die Stundenplanung sollen auf Herbstsemester 2020 implementiert werden. Selbstverständlich werden die Departemente in geeigneter Weise in die Projektarbeit einbezogen.
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Flexibilisierungsmöglichkeiten für Eltern im Studium |
Die ETH Zürich unterstützt (werdende) Eltern mit verschiedenen Möglichkeiten: einem umfassenden Kinderbetreuungsangebot, finanzieller Unterstützung, Infrastruktur sowie Gesundheitsschutz für Mütter. Seit dem Frühjahr 2018 haben frisch gebackene Eltern auch die Möglichkeit, bis ein Jahr nach der Geburt ihres Kindes das Studium zu flexibilisieren. Sie können – angelehnt an die Regelung für SpitzensportlerInnen – die Aufteilung von Prüfungsblöcken schriftlich beantragen. Alle Informationen rund um «Studieren mit Kind» finden Sie unter www.ethz.ch/studieren-mit-kind.
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The first Learning and Teaching Fair on Wednesday 14th November 2018 |
Be part of this year’s first Learning and Teaching Fair, as either contributor or onlooker! The Learning and Teaching fair, which grew out of the annual Innovedum event, showcases ETH teaching with an exhibition of interesting current ETH teaching projects and approaches. Students will also present their Student Innovedum projects at the Fair, and there will be much opportunity for informal discussion among project leaders, members of the Executive Board Teaching Commission, Educational Developers from the departments, the Rector, students and – above all – ETH teaching staff who are interested in innovative teaching. The event, organised by Educational Development and Technology (LET), will take place on Wednesday 14th November in the ETH Main Building from 16:00 onwards. Please save the date in your calendar. A personal invitation and programme will follow. We look forward to seeing you there!
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Departementsspezifische Science in Perspective Kurse |
Mit dem Kursprogramm «Science in Perspective» (SiP) bietet das D-GESS Lehrveranstaltungen an, die neue Perspektiven auf die Inhalte der ETH-Kernfächer eröffnen. Dabei kooperiert das D-GESS zunehmend mit Dozierenden der anderen ETH-Departemente – etwa in Co-Teachings –, um gemeinsam spezifische Angebote zu entwickeln. Zur Förderung dieses fachlichen und didaktischen Austauschs fungiert am D-GESS für jedes Departement jeweils eine Professorin, resp. ein Professor als Kontaktperson. So können gemeinsame Lehrprojekte einfacher aufgegleist und die Inhalte von SiP-Kursen noch besser auf die Bedürfnisse der Departemente abgestimmt werden. Für weitere Informationen zu SiP oder zur Lancierung eines massgeschneiderten Lehrangebots wenden Sie sich bitte direkt an den Lehrspezialisten des D-GESS, Dr. Malte Bachem.
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Teaching Retreat 2018 |
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Der dritte Lehr-Retreat, der diesen Juni stattgefunden hat, widmete sich ganz dem Masterstudium. StudiendirektorInnen, StudienkoordinatorInnen, Mitglieder von Zulassungsausschüssen und Mitarbeitende des Rektorats haben sich dabei insbesondere mit den Themen Design, Qualität und Zulassung auseinandergesetzt. Ziel des Retreats war es, Handlungsfelder zu konkretisieren, die in den Departementen, aber auch ETH-weit angegangen werden können. Nach dem Retreat wurde in den Akademischen Diensten denn auch das Projekt «Redefining Master Admission» lanciert, welches aus fünf Teilprojekten bestehen wird, die mit breiter Abstützung in den Departementen vorangetrieben werden sollen. Die Keynote-Referate des externen Referenten sowie Impression vom Retreat finden Sie hier im Videoportal.
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Weiterbildungsforum: Die Industrie im Zentrum |
Das diesjährige Weiterbildungsforum der ETH School for Continuing Education findet am 6. November 2018 statt und stellt die Zusammenarbeit mit der Industrie ins Zentrum. Robert Rudolph, Bereichsleiter Digitalisierung und Innovation von swissmem, zeigt, welche Bedürfnisse aus der Industrie hervorgehen und wie die akademische Weiterbildung darauf reagieren kann: mit massgeschneiderten, innovativen und forschungsbasierten Programmen für Ingenieur/innen und Naturwissenschaftler/innen. Von diesem Austausch profitieren sowohl die ETH als auch Industrie und Gesellschaft. Sind Sie bereits in der ETH-Weiterbildung engagiert oder daran interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Teilnahme am Forum.
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New Language Center course: Applying for jobs in English |
“Applying for Jobs in English” is a new 7-week intensive course by the Language Center. Each participant works through their own job application during this course – choosing an appropriate vacancy; writing a CV/résumé and cover letter; and engaging in simulated interviews (as interviewer and interviewee). The course is interactive, with class discussions and on-going feedback. The aim is to boost confidence and autonomy: at the end of the course, participants understand relevant theory (cultural differences, appropriate style/tone, formulaic language, audience expectations, formats/layouts) and are able to make professional and appropriate choices in real-life situations. Language topics include standard phrases; persuasive language; tone/style; and grammar (depending on individual needs). The course is open to all ETH students and staff.
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