Die Anfang Jahr angekündigte Einführung der Leistungselemente per Herbstsemester 2018 war erfolgreich. In rund 400 Lerneinheiten werden dieses Semester Leistungselemente eingesetzt. Im Vorfeld wurden die im Vorlesungsverzeichnis als Teil der Leistungskontrolle aufgeführten Leistungselemente von den Akademischen Diensten daraufhin geprüft, ob diese weisungskonform umgesetzt sind. In wenigen Fällen waren Anpassungen notwendig. Von zwei Ausnahmegesuchen, mit welchen von den Vorgaben der Weisung abgewichen werden sollte, wurde eines probeweise genehmigt. Es handelt sich dabei um eine etablierte Lerneinheit, die den entsprechenden Modus der Leistungskontrollen bereits vor dem Erlass der Weisung erfolgreich eingeführt und didaktisch begründet hat.
Für Dozierende, die ihre Lehrveranstaltung für das FS 2019 planen gilt: Falls Sie Leistungselemente einsetzen wollen, muss dies zwingend im Feld «Zusatzinformation zum Prüfungsmodus» angekündigt sein. Das Rektorat wird die betreffenden Einträge wiederum systematisch überprüfen.

Die Abteilung Lehrentwicklung und Technologie (LET) betreibt seit April einen Blog, in welchem Beispiele bemerkenswerter Lehrpraxis sowie relevante Informationen und Reflektionen aus dem LET erscheinen. Aktuell finden Sie auf dem Blog Beiträge zu Themen wie Online Prüfungen, Curriculumsentwicklung und der Weiterentwicklung von Moodle. Das Ziel des LET-Blogs ist es, zur Diskussion von Lehr- und Lernentwicklungsthemen eine Plattform zur Verfügung zu stellen.

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Die Villa Garbald im Bergell, südlichster Semper-Bau und idyllischer Veranstaltungsort für Retraiten, erweitert das bestehende Angebot um das Studio Cascina. Das Studio steht ab Mai 2019 Einzelpersonen aus Wissenschaft und Kultur für Aufenthalte abseits urbaner Ablenkung und Hektik zur Verfügung. In dem ehemaligen Kastanien-Dörrhäuschen können Sie sich bis zu acht Wochen für einen konzentrierten Arbeitsaufenthalt in inspirierender Umgebung zurückziehen.
Buchungen nimmt die Betriebsleitung der Villa Garbald gerne ab Mitte Oktober 2018 entgegen.

Die Bedeutung der Mathematik und Informatik steigt unentwegt – aktuell vor allem auch in den Lebenswissenschaften. Aber was sind die Hoffnungen und Grenzen dieser formalwissenschaftlichen Beschreibung von Organismen? Und welche Rolle spielt dabei Artificial Intelligence – etwa in der Arzneimittelforschung? Über diese weitreichenden Fragen diskutieren Forscherinnen und Forscher des Turing Centres der ETH Zürich mit zwei ihrer Kollegen aus Paris anlässlich des Schweizer Digitaltags. Die Veranstaltung ist gleichzeitig der Auftakt einer engeren Kooperation zwischen der Reihe «Science in Perspective Talks» (D-GESS) und dem Turing Centre der ETH Zürich.
«The Coding of Life. Breakthroughs and Blind Spots in the Mathematisation of the Life Sciences» findet am 25. Oktober 2018 von 18:30 bis 20:00 Uhr im Alumni Pavillon (MM C 78.1) mit anschliessendem Apéro statt.
Der nächste SiP-Talk zum Thema «Deine Daten. Was die ETH über dich weiss – und was wir gemeinsam damit anstellen können» wird nur wenige Tage später am 06. November 2018 veranstaltet.