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Newsletter der Rektorin, Nr. 1/2017 |
Geschätzte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen
Ich hoffe, dass Sie – wie ich – mit Schwung ins neue Jahr gestartet sind! Mitte Januar hat der zweite Lehr-Retreat stattgefunden, der sich dieses Mal der Frage widmete, wie wir an der ETH in Zukunft richtig prüfen wollen. Meine Hoffnung und Erwartung ist, dass die Teilnehmer des Retreats – Vertreterinnen und Vertreter von Departementen, Hochschul-Gruppen und Rektorat – von unseren Diskussionen inspiriert wurden, den Drive mitnehmen und einzelne Themen zur Weiterverfolgung in die Departemente tragen.
Ich wünsche Ihnen nun einen guten Start ins Frühjahrssemester und eine kurzweilige Lektüre!
Freundliche Grüsse Prof. Dr. Sarah M. Springman
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Lehr-Retreat zum Thema «Assessment» |
Kurz nach Jahresbeginn haben sich auf Einladung der Rektorin rund hundert Personen während zweier Tage zum zweiten Lehr-Retreat getroffen, um sich unter dem Titel «Von Lernnachweisen zu Bildungsausweisen» zum Assessment in der Lehre auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln. Zur Inspiration der eingeladenen Departementsvertretungen (Studiendirektorinnen und Studienkoordinatoren sowie Lehrspezialisten), Gruppierungsvertreter (VSETH und AVETH) sowie Mitglieder des Rektorats haben die Inputreferate der geladenen Gäste und des Studierendenvertreters beigetragen. Einen Rückblick auf den Retreat finden Sie in den ETH-News. Für genauere Informationen zum Retreat wenden Sie sich doch bitte an Ihren Studiendirektor oder Ihre Studienkoordinatorin.
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Lehrprojekt PELE: Individualisiertes Coaching für mehr als 800 Studierende |
Anwendungsorientierte Lehrveranstaltungen bieten ein ideales Feld, um selbstgesteuertes Lernen zu fördern. In zwei Service-Vorlesungen des D-INFK ( GdI, EvIm) bearbeiten über 800 Erstsemestrige aus den Departementen BIOL, CHAB, HEST und USYS selbstständig und unabhängig von Ort und Zeit online-Tutorials. Den Abschluss jeder Sequenz bilden kleine Informatik-Projekte, deren Resultate die Studierenden in 15-minütigen Coaching-Gesprächen mit einer studentischen Betreuungsperson diskutieren. Die Studierenden vertiefen dabei ihr Verständnis und erhalten wichtiges individuelles Feedback. Durch den Einsatz der durch Innovedum entwickelten Organisationssoftware PELE (Personal Electronic Learning Environment) wurden fixe Übungsgruppen durch über 4000 individuelle Coaching-Gespräche abgelöst. Für die studentischen Coaches bietet diese Form ein ideales Umfeld, um Fragetechnik und Feedback-Kompetenzen zu erweitern. Die Coaching-Gespräche werden jeweils gegenseitig bewertet. Dies ermöglicht es den Kursleitenden, nicht nur die Qualität der studentischen Arbeiten und des Lernfortschritts zu verfolgen, sondern auch die Coaches spezifischer zu schulen.
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Refresh Teaching 2017: Announcing the third annual programme |
Refresh teaching is a series of one-hour practice-oriented events for teaching staff who are looking for ways to add variety to their courses and increase student learning. At each event, teaching staff hosted by Educational Developers or members of LET present their experiences using different teaching techniques. The programme this year includes an international speaker, student perspectives, as well as the Innovedum-project PELE presented in the above article. Participants are always able to engage in further discussion with presenters and other attendees. A full lunch is also provided following the discussions at 13:15 which extends the opportunity to network with other like-minded people.
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Bewährter Einsatz von Clickerfragen im Unterricht! |
Studierende finden Clickerfragen «top» und wollen mehr davon. Im letzten Herbstsemester haben 100 Dozierende die EduApp in ihrem Unterricht eingesetzt und damit rund 10‘150 Studierende erreicht. Auch aus Sicht der Dozenten ist die EduApp eine wertvolle Ergänzung:
Dr. Markus Kalisch: «Mit der EduApp bekomme ich sofortiges Feedback von den Studenten, selbst wenn die Vorlesung mehrere hundert Teilnehmer hat.»
Dr. Meike Akveld: «Die EduApp gibt mir direktes Feedback darüber, ob verstanden wurde, was ich unterrichtet habe. Ich bitte immer eine Studentin oder einen Studenten, die richtige Antwort zu erklären, was oft hilfreich ist. Ausserdem ist es für sie eine angenehme Abwechslung.»
Kennen Sie die EduApp schon? Probieren Sie es aus!
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Ihr Retreat in der Villa Garbald |
Die Villa Garbald ist ein idealer Ort für Retraiten, Workshops und Seminare von Gruppen mit bis zu 16 Personen. Die Villa – ein Bau des Architekten des ETH-Hauptgebäudes Gottfried Semper – ist idyllisch nahe der italienischen Grenze im Bergell gelegen und mit zeitgemässer Seminarinfrastruktur ausgerüstet. Das Ensemble von Semper-Villa, dem Neubau der Architekten Quintus Miller und Paola Maranta und der Gartenanlage bildet einen einzigartigen Rückzugsort. Aufenthalte von geleiteten Studierendengruppen können durch den Garbald-Fonds finanziell unterstützt werden.
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Effizienteres Management Ihrer Fortbildungsangebote |
Das Zentrum für Weiterbildung (ZfW) vereinfacht mit einem neuem Tool die Administration von Fortbildungskursen. Das Kursmanagementsystem «Daylight» fasst Funktionen wie Planung, Publikation, Anmeldung, Ressourcen-Verwaltung, Verrechnung und Qualitätskontrolle von Kursen in einer Plattform zusammen, und erlaubt es dem ZfW, Sie in der Kurs-Administration etwa beim Anmeldeprozess und der Rechnungsstellung zu entlasten.
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie einen Fortbildungskurs an der ETH Zürich planen. Wenn Sie Fragen haben oder eine individuelle Beratung bei der Umsetzung Ihres Kurses wünschen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
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Am Hönggerberg eröffnet das Sprachenzentrum das zweite Selbstlernzentrum |
Zu Beginn des Frühjahrsemester 2017 wird das Sprachenzentrum am Hönggerberg das Selbstlernzentrum im Studierendenwohnhaus HWW eingeweiht. Das Selbstlernzentrum ermöglicht den Studierenden das selbstständige Lernen von fünf Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch), sei dies in Kombination mit einem Kurs des Sprachenzentrums oder ganz unabhängig davon. Das Selbstlernzentrum fungiert dabei auch als Raum für weitere angeleitete Lernmöglichkeiten wie Spielabende, Sprachtreffs oder Buchclubs. Gleichzeitig ist das Selbstlernzentrum Anlaufstelle für eine Beratung hinsichtlich der Zertifizierung von Sprachkenntnissen, wie sie etwa für studentische Mobilität nachgewiesen werden muss. Das Selbstlernzentrum am Hönggerberg wird von studentischen Mitarbeitenden betreut, die in Zusammenarbeit mit der ETH Bibliothek ( Baubibliothek) koordiniert werden und ist während des Semesters von 12 bis 20 Uhr geöffnet.
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