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Newsletter inside|out - IT News an der ETH Zürich (31.03.2016)
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| Doris Tomaschewski-Walser und Marcus Möller aus dem Evaluations-Team haben die Anforderungen an ein modernes Newsletter-Tool unter die Lupe genommen. |
Ein Newsletter-Service für die ETH |
Seit der Herausgabe des ersten «inside|out» wurde der Wunsch nach einem Newsletter-Service, basierend auf einem modernen Tool, das statistische Auswertungen und schön gestaltete E-Mails bietet, immer grösser. Nach einer sorgfältigen Analyse zusammen mit unseren Kunden und einer ausführlichen Evaluation mehrerer Angebote, können wir einen Service anbieten, der einen Grossteil der Anforderungen erfüllt. Seit März 2016 können ETH-Institutionen mittels Inxmail ihre Newsletter auf Basis eines Corporate Design Templates erstellen, welches auf allen gängigen E-Mail-Clients korrekt dargestellt wird.
Die Mehrheit der modernen Newsletter-Tools werden als Cloud-Lösung angeboten. Dies entspricht nicht den rechtlichen Anforderungen der ETH zum Datenschutz. Mit Inxmail bieten die Informatikdienste ein Tool, welches intern gehostet wird (die Daten werden in der ETH gespeichert) und eine Anbindung an unsere Datenbanken erleichtert. Mit Inxmail können statistische Daten erhoben werden, um Marktanalysen zu erstellen. Weitere Merkmale von Inxmail sind Personalisierung des Textes, Linktracking, Mehrsprachigkeit der Newsletter, Qualitätstests vor dem Versand, Integration in unser Content Management System und ein offizielles adaptives Layout, das in Zusammenarbeit mit der Hochschulkommunikaton erstellt wurde. Detaillierte Informationen sind auf der Service-Beschreibung vorhanden.
Doris Tomaschewski-Walser, Projektleiterin Evaluation und Service-Einführung (ID)
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| Henry Lütcke, Roland Dietlicher und Thomas Wüst (von links) haben die Forschungsdaten im Griff. |
Research Data Management |
E-Science, Forschungsdatenmanagement und Open Data sind Themen, die in der digitalisierten Welt die Hochschulen bewegen. Die Schweiz folgt internationalen Initiativen mit dem Förderprogramm SUK P-2, das 2013-2016 mit 45 Mio. CHF dotiert ist und die Dienstleister für Forschung und Lehre, IT-Services und Bibliotheken, anspricht. Das Knowhow der Informatikdienste und der ETH-Bibliothek leistet einen wertvollen Beitrag zur «Bündelung der Kräfte» in diesem stark wachsenden, kostenintensiven Gebiet.
SUK P-2 «Wissenschaftliche Information: Zugang Verarbeitung und Speicherung» wird von swissuniversities, der Rektorenkonferenz der Schweizer Hochschulen getragen. Die Scientific IT Services (ID SIS) der Informatikdienste sind mit zwei Stellen am 10-Mio-Projekt «Data Lifecycle Management» beteiligt. Im Fokus der Arbeit von ID SIS steht die Weiterentwicklung ihrer Datenmanagement-Plattform openBIS und deren Bereitstellung für weitere Hochschulen. Ein zweites Projekt soll die Nachnutzung von Forschungsdaten unterstützen. Die Pilotplattform openresearchdata.ch soll unter der Leitung von Henry Lütcke in den kommenden Jahren als Metadateninfrastruktur für offene Forschungsdaten weiter entwickelt werden. SUK P-2 fördert nationale Services im Bereich der wissenschaftlichen Information. Dazu braucht es Anbieter und Konsumenten. Es ist erfreulich, dass sich die ETH mit ID SIS aber auch mit der ETH-Bibliothek als Anbieter profiliert. Mehr zum Forschungsdaten-Management und SUK P-2 im ID-Blog.
Roland Dietlicher, stellvertretender Direktor der Informatikdienste und Programmleiter SUK P-2
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| Software gibt’s im IT Shop. Paul Signer, Cuno Schneeberger und Alexandros Kamm (von links) stapeln Softwareschachteln, damit Sie darauf verzichten können. |
IT Shop löst IDES ab |
Der Softwareshop IDES als einer der Grundpfeiler der ID-Dienstleistungen im Bereich zentraler Softwareeinkauf existiert in mehreren Versionen schon seit fast 20 Jahren. Entsprechend hat der Zahn der Zeit an ihm genagt. Das veraltete IDES wurde deshalb Anfang März durch den neuen, modernen IT Shop abgelöst, der künftig auch Hardware und Services im Angebot haben wird. Auf IDES folgt der IT Shop, aber das Erfolgsmodell zentraler Softwareeinkauf wird weitergeführt.
Das betagte IDES konnte die heutigen Anforderungen an eine moderne IT und das veränderte regulatorische Umfeld an der ETH nicht mehr erfüllen. Mit dem neuen IT Shop ist es gelungen, die Komplexität zu reduzieren und die Einhaltung des ETH-Finanzreglements sowie der Software-Compliance zu gewährleisten. Das IT Shop-Team bleibt der Ansprechpartner und Berater bei der Anschaffung von Software. Für Mitarbeitende und Studierende der ETH Zürich ändert sich also nichts. Der IT Shop befindet sich momentan im Parallel-Betrieb mit IDES. Wir bitten Studierende und Mitarbeitende für ihre Software-Bezüge den IT Shop zu verwenden. IDES steht aber weiterhin zur Verfügung, um bestehende Lizenzen zu verwalten oder bereits bestellte Software herunter zu laden. Bei Fragen oder für Feedback zum IT Shop erreichen Sie uns über die E-Mail-Adresse itshop@ethz.ch. Mehr Informationen im ID-Blog.
Fabio Consani, Gruppenleiter Portfoliomanagement (ID PPF)
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