Speicherdauer von Aufzeichnungen in der Zoom-Cloud
- Aufzeichnungen in der Zoom-Cloud nach 2 Jahren automatisch in den Zoom-Cloud-Papierkorb verschoben und nach weiteren 30 Tagen permanent gelöscht.
- Vorlesungsaufzeichnung sollten für die dauerhafte Speicherung ins ETH-Videoportal übertragen werden. Dies ist auch nachträglich möglich.
- Löschen Sie bitte alle Zoom-Cloud-Aufzeichnungen, die nicht mehr im Lehrkontext geteilt werden sollen, manuell.
- Informieren Sie sich bei Ihrer ISG bzw. dem ID Service Desk über Speicheroptionen für Aufzeichnungen jenseits der Lehre.
Automatische Löschung
Seit dem 03.01.2022 ist eine neue Richtlinie für die Speicherdauer von Aufzeichnungen in der Zoom-Cloud in Kraft.
Aufzeichnungen in der Zoom-Cloud werden nach zwei Jahren (730 Tage) automatisch in den Zoom-Cloud-Papierkorb verschoben und nach weiteren 30 Tagen permanent gelöscht.
Die neue Richtlinie gilt rückwirkend auch für bereits bestehende Aufzeichnungen in der Zoom-Cloud.
Via externe SeiteZoom-Webportal ist jederzeit ersichtlich, wann eine Aufzeichnung in den Zoom-Cloud-Papierkorb verschoben wird.
Sieben Tage, bevor eine Aufzeichnung definitiv gelöscht wird, wird eine E-Mail an den Zoom Account gesendet, mit dem das Meeting aufgesetzt worden war.
Aufzeichnung im externe SeiteZoom-Cloud-Papierkorb können jederzeit für einen Tag wiederhergestellt werden, z.B. um diese vor der definitiven Löschung noch herunterzuladen. Nach einem Tag wird die Aufzeichnung automatisch wieder in den Papierkorb verschoben.
Manuelle Löschung
Zweck der Zoom-Cloud ist es in erster Linie, Aufzeichnungen im Lehrkontext (insbesondere Vorlesungen) mittelfristig zur Verfügung zu stellen.
Sie ist nicht für die Langzeitspeicherung bzw. die Speicherung sonstiger Meetings und privater Aufzeichnungen gedacht.
Bitte löschen Sie daher alle Aufzeichnungen, die nicht mehr im Lehrkontext geteilt werden sollen, manuell. Einen Überblick über Ihre Zoom-Cloud-Aufzeichnungen finden Sie im externe SeiteETH-Zoom-Webportal.