Newsletter April 2024
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News aus dem ETH-Bereich
18. April 2024
 
 
(KI-Bildgeneration: Studio HübnerBraun/Midjourney)
Eine mögliche Abkürzung
Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz gehören heute zum Handwerkszeug der meisten Forschenden am PSI. Diese Methoden verändern die Wissenschaft teilweise grundlegend.

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Roboterkopf, digitales Gehirn, neuronales Netzwerk © 2024 iStock
Künstliche Intelligenz kann Sie überzeugen, Ihre Meinung zu ändern
Eine Studie der EPFL zeigt die Überzeugungskraft von Large Language Models: Teilnehmende, die mit GPT-4 debattierten, während die KI Zugriff auf ihre persönlichen Daten hatte, änderten ihre Meinung viel eher als Teilnehmende, die mit Menschen debattierten.

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Blick auf das Koch Areal in Zürich-​Altstetten: ein aktuelles Beispiel für eine gemischt genutzte, genossenschaftliche Wohnanlage mit Grünflächen. (Bild: Keystone/Christian Beutler)
Was Städte tun können, damit ihre Verdichtung akzeptiert wird
In Schweizer Städten ist Verdichtung, die auf günstige Wohnungen und Grünraum setzt, akzeptierter als eine, die auf weniger Regulierung im Wohnungsbau setzt. Lange Planungsverfahren und Bauverzögerungen lassen sich so früh vermeiden. Ein Bericht legt die Gründe für Planung und Politik dar.

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Forscherinnen und Forscher sammeln einen Meteoriten, der Aufschluss über die Entstehung des Mondes und andere Himmelskörper gibt. (Foto: Steven Goderis, Vrije Universiteit Brussel)
Klimawandel lässt Meteoriten verschwinden
Über 300 000 Meteoriten liegen auf dem antarktischen Eis. Mit jedem zehntel Grad globaler Erderwärmung versinken Tausende dieser Träger eines beispiellosen Informationsreichtums über unser Sonnensystem. WSL und ETH-Forschende empfehlen, deren Bergung voranzutreiben.

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Das Drüsige Springkraut ist eine in der Schweiz weit verbreitete invasive Art, die sich auch auf benachbarte Gewässerökosysteme auswirken kann. (Foto: Florian Altermatt)
Auswirkungen invasiver Arten überschreiten die Grenzen von Ökosystemen
Invasive Arten beeinflussen die biologische Vielfalt in einem grösseren räumlichen Ausmass als bisher angenommen. In einer Studie zeigen Forschende der Eawag und der Universität Zürich, dass die Auswirkungen invasiver Arten weit über die Ökosysteme, in die sie eindringen, hinausreichen. Diese Erkenntnisse sind für das Management von Ökosystemen von grosser Bedeutung.

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Komplexität und Leichtigkeit: Empa-Forschende haben ein 3D-Druckverfahren für biologisch abbaubares Cellulose-Aerogel entwickelt. Bild: Empa
Luftige Cellulose aus dem 3D-Drucker
Ultraleicht, wärmeisolierend und biologisch abbaubar: Aerogel aus Cellulose ist vielseitig einsetzbar. Empa-Forschenden ist es gelungen, das Naturmaterial mittels 3D-Druck in komplexe Formen zu bringen, die einst als Präzisionsisolation in Mikroelektronik oder als personalisierte medizinische Implantate dienen könnten.

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