Sie heissen Marianne Liebi und Adrian Wanner. Zwei junge Forschende, die die Nanostruktur von makroskopischen Proben wie Knochen oder Gehirngewebe über hochauflösende Bilder dreidimensional sichtbar machen. Dies geschieht durch Messdaten, die sie mit Röntgenlicht an der Synchrotron Lichtquelle Schweiz des PSI gewinnen und, aufwändig computertechnisch aufbereitet, zur Bildgebung verwenden.

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