Newsletter Mai 2023 (1/2)
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News aus dem ETH-Bereich
4. Mai 2023
 
 
 
Eine Arbeiterin der Ameisenart Myrmica rubra trägt einen Samen des Hohlen Lerchensporns, Corydalis cava. Samenverbreitung ist eine der vielfältigen Funktionen von Ameisen in Ökosystemen. (Foto/©: Philipp Hönle)
Was zum Verschwinden von Insekten führt
Es gibt weltweit immer weniger Insekte: Arten, Individuen und Biomasse. Zudem wird ihre Zusammensetzung einheitlicher. Dies zeigt eine Sonderausgabe des Fachjournals Biology Letters auf, an der die WSL beteiligt war. Sie skizziert die Ursachen und Folgen des weltweiten Insektensterbens und mögliche Massahmen dagegen.

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 Aerogel-Glasbausteine sind wärmedämmend und lichtdurchlässig, aber trotzdem blickdicht – und schützen so die Privatsphäre. (Bild: Empa)
Lichtes Mauerwerk
Glasbausteine sind in der Architektur schon seit langem beliebt, um mehr Licht in Gebäude zu bringen. Bisher eigneten sie sich jedoch nicht für tragende Wände und isolierten erst noch schlecht. Ein Empa-Team hat nun einen lichtdurchlässigen und dank Aerogel gut dämmenden Glasbaustein entwickelt, der sogar tragende Elemente ermöglicht. Damit lassen sich ästhetische, transluzente Wände bauen, die im Gebäudeinneren den Bedarf an künstlicher Beleuchtung senken.

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 Für Bildungsexperten war es ein Schock zu erkennen, dass ChatGPT eine Universitätszulassungsprüfung meistern kann. (Bild: Adobe Stock)
KI ist keine Pandemie
Manche glauben, dass ChatGPT das Bildungssystem untergraben könnte, und es werden Rufe laut, die Nutzung von KI in der Lehre zu regulieren. Gerd Kortemeyer, Leiter Abteilung Lehrentwicklung und -technologie an der ETH Zürich, spricht sich dafür aus, dies nur mit Augenmass zu tun. Denn alles andere könnte am Ende kontraproduktiv sein.

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 Die von den Forschenden untersuchten Grundwasserproben stammen aus 20 verschiedenen Trinkwasserfassungen im Einzugsgebiet der Töss. Diese Fassungen befanden sich entweder in bewaldeten oder in landwirtschaftlich genutzten Flächen. (Foto: Eawag, Angela Studer).
Erbgutspuren im Grundwasser
Eine Studie der Eawag zeigt, dass eine grosse Vielfalt an Lebewesen ihre DNA-Spuren im Grundwasser hinterlässt – abhängig auch von der Landnutzung im Fassungsgebiet. Diese biologischen Parameter könnten künftig zur Bewertung der Grundwasserqualität hinzugezogen werden.

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Blick in den Weltraum © iStock
Stille offenbart Erkenntnisse bei der Suche nach ausserirdischem Leben
Die Suche nach Funksignalen von ausserirdischen Zivilisationen hat noch keine Beweise für ausserirdische technologische Aktivitäten erbracht. Die EPFL-Forschung schlägt vor, die Suche fortzusetzen und dabei die Nutzung der verfügbaren Ressourcen zu optimieren.

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AI put to test: making a brand new song in a day
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