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| Wo KI einen echten Unterschied macht |
Sprachmodelle sind häufig nicht viel mehr als Spielzeug. Wir sind fasziniert von ihren Fähigkeiten, aber bringen sie wirklich einen grossen Nutzen? Ein neues Modell der EPFL macht deutlich: In Afrika haben Chatbots mit medizinischem Wissen das Potenzial, eine fatale Informationslücke zu schliessen.
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Exzellenz-Zentrum der ESA in der Schweiz eröffnet
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Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat feierlich das «European Space Deep-Tech Innovation Centre» ESDI eröffnet. Es ist in enger Zusammenarbeit mit dem Paul Scherrer Institut PSI entstanden und hat seinen Sitz in direkter Nachbarschaft des Forschungsinstituts, im Park Innovaare. Zur Eröffnung kamen hochrangige Vertretende der ESA sowie der Schweizer und Aargauer Politik.
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Woher der Strom im Jahr 2050 kommt
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Bis 2050 soll das Energiesystem der Schweiz dekarbonisiert werden und ohne Atomstrom auskommen. Wie das möglich ist und was das kostet, zeigt ein neuer Bericht eines Schweizer Forschungskonsortiums, an dem Forschende der ETH Zürich, der EPFL, der WSL, der Universitäten Genf und Bern sowie der ZHAW beteiligt waren.
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| Die Binde wird zum Teststreifen |
Forschende der ETH Zürich und der Empa haben erstmals eine Technologie entwickelt, die Biomarker im Menstruationsblut erkennen kann – direkt in der Binde. MenstruAI verspricht eine einfache, nicht-invasive Methode, um Gesundheitsdaten im Alltag zu erfassen.
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Bergfrühling beginnt immer früher
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Der Klimawandel verändert die Alpen: Nach der Schneeschmelze spriessen die Pflanzen auf Wiesen und Weiden immer früher. Das beeinflusst Biodiversität, Landwirtschaft und das ökologische Gleichgewicht in den Bergen. SLF-Biologe Michael Zehnder hat diesen Trend mit Daten aus 25 Jahren wissenschaftlich belegt.
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Regenwürmer meiden Reifenabrieb
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Reifenabrieb gelangt von der Strasse in angrenzende Böden und wirkt auf die Bodenorganismen. Eine gemeinsame Studie des Oekotoxzentrums, der Eawag und der EPFL zeigt nun, dass Regenwürmer Boden meiden, der stärker mit Reifenpartikeln belastet ist. Die Partikel hatten aber keine negativen Effekte auf das Überleben und die Fortpflanzung der Tiere.
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| Advanced Computing Episode 1: Strahlung entschlüsseln |
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