Newsletter März 2025
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News aus dem ETH-Bereich
20. März 2025
 
 
Christa McArdell und Urs von Gunten beschäftigen sich mit Mikroverschmutzungen im Abwasser (Foto: Kellenberger Photographie)
Jahrzehntelange Erfahrung für die Umwelt nutzen
Kleine Mengen, grosse Wirkung: Mikroverunreinigungen im Abwasser werden immer mehr als Umweltproblem erkannt. Forschende der Eawag waren massgeblich daran beteiligt, eine weltweit wegweisende Strategie zu entwickeln, um Kläranlagen auch für diese Rückstände fit zu machen.

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Das Auge des schlafenden Probanden wurde mit einer speziellen Fixation offengehalten, um die Pupillenbewegungen während mehrerer Stunden aufzuzeichnen. (Bild: Neural Control of Movement Lab / ETH Zürich)
Die Pupille als Spiegel des schlafenden Gehirns
Erstmals können Forschende der ETH Zürich über Stunden beobachten, wie sich die Pupille schlafender Menschen verhält. Der Blick unter die Augendeckel hat ihnen gezeigt: Im Gehirn passiert im Schlaf mehr als bisher angenommen.

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Komplexität im kleinen Rahmen: Ein 3D-gedruckter weicher Aktor oder «künstlicher Muskel». Bild: Empa
Muskeln aus dem 3D-Drucker
Empa-Forschende arbeiten an künstlichen Muskeln, die mit den echten mithalten können. Nun haben sie eine Methode entwickelt, die weichen und elastischen, aber dennoch kraftvollen Strukturen mittels 3D-Druck herzustellen.

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Jonas Kallestrup, Masamitsu Aiba und Felix Armborst (von links) im Kontrollraum des PSI. Sie sind Teil des Commissioning-Teams, das im Zuge des Upgrade-Projekts SLS 2.0 nun die Elektronen zurück in den Elektronenspeicherring des Synchrotrons gebracht hat. © Paul Scherrer Institut PSI/Markus Fischer
SLS 2.0: Wie man einen Teilchenbeschleuniger startet
Das Upgrade einer der Grossforschungsanlagen des Paul Scherrer Instituts PSI, der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS, schreitet voran: Die Elektronen sind nun zurück im komplett neuen Elektronenspeicherring. Ein Bericht aus dem Kontrollraum der SLS.

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© 2025 EPFL
Wie das Gehirn die Bewegungen des Körpers kontrolliert
Forschende der EPFL haben bisher unbekannte neuronale Module im Gehirn identifiziert, die Bewegungen steuern und sich beim Erlernen von Fähigkeiten anpassen. Ihre Ergebnisse stellen lang gehegte Vorstellungen darüber in Frage, wie das Gehirn Bewegung organisiert.

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Das kleine Alpenglöckchen kommt, sobald der Schnee weg ist. (Foto: Veronika Stöckli)
Schnee und Heidelbeerkuchen hängen zusammen
Schneefreie Hänge auf 1900 m.ü.M.: Die Folgen für Pflanzen, warum Spätfrost zum Risiko wird und was das für die Heidelbeerernte bedeutet, erklärt SLF-Biologe Christian Rixen.

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