Newsletter Februar 2025
                                                                                                                                                                                                                                                     ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ 
 
ONLINE ANZEIGEN
 
 
SCIENA Header
News aus dem ETH-Bereich
20. Februar 2025
 
 
© iStock
Mit Hilfe von KI die beste medizinische Behandlung wählen
Um die moderne Medizin voranzubringen, entwickeln EPFL-Forschende KI-basierte Diagnosetools. Ihr Ziel ist es, die beste Behandlung für Patientinnen und Patienten vorherzusagen.

Weiterlesen...
 
 
«Wie gelangen ETH-Forschungsergebnisse schneller in die Klinik? Darüber diskutierten Forschende mit Vizepräsident Christian Wolfrum am ersten ETH-Medizintag im Herbst 2024. Ein neues Forschungszentrum könnte helfen. (Bild: Markus Bertschi / ETH Zürich)
Medizinische Forschung braucht Zusammenarbeit
Medizinforschung braucht noch ungelöste Fragen aus den Kliniken, sagt ETH-Vizepräsident Christian Wolfrum. Im Interview erklärt er, wie sich die Zusammenarbeit zwischen ETH-Forschung und Spitälern verbessern kann und wieso die ETH ihre Aktivitäten in der Medizinforschung bündeln will.

Weiterlesen...
 
Mit dem neuen Modell können Empa-Forschende genauer vorhersagen, wie sich Infektionskrankheiten in der Gesellschaft ausbreiten. Bild: Adobe Stock
Epidemien besser vorhersagen
Empa-Forschende haben ein mathematisches Modell entwickelt, das genauere Vorhersagen als die bekannte Reproduktionszahl R ermöglicht, ohne dabei komplizierter zu sein. Ihr Modell setzt auf eine «Reproduktionsmatrix», die der Heterogenität der Gesellschaft Rechnung trägt.

Weiterlesen...
 
 
 
Volodymyr Korkhov (links) und Richard Kammerer des Zentrums für Life Sciences am PSI haben einen wichtigen Schritt gemacht, um zu verstehen, wie Botulinum Neurotoxin, kurz Botox, in unsere Nervenzellen eindringt. © Paul Scherrer Institut PSI/Mahir Dzambegovic
Wie Botox in unsere Zellen gelangt
Forschende des Zentrums für Life Sciences am Paul Scherrer Institut PSI haben erstmals jene Strukturveränderungen von Botox aufgeklärt, von denen man vermutet, dass sie beim Eindringen in die Nervenzelle entscheidend sind. Dadurch könnte die lähmende Wirkung dieses potenten Nervengifts in Zukunft gezielter und umfassender therapeutisch etwa in der Schmerztherapie eingesetzt werden.

Weiterlesen...
 
 
Forschungsteam bei der Entnahme von Fischproben in der Langete mit der Methode der Elektrofischerei (Foto: Dario Josi).
Zwei neue Fischarten in Schweizer Gewässern entdeckt
Die Bevölkerung kann per Umfrage mitentscheiden, wie zwei Fischarten heissen sollen, die Bárbara Calegari und ihr Forschungsteam entdeckt haben. Im Interview erklärt die Biologin, wie die Vielfalt in unseren Gewässern sichtbar gemacht wird.

Weiterlesen...
 
Die seltene Mauerbiene (Hoplitis villosa) die auf Viviansturmflächen gefangen wurde. (Foto: Beat Wermelinger)
Wenn der Orkan Platz für Vielfalt schafft: Neue Chancen für Insekten
Die Verwüstungen im Wald nach einem Orkan bieten ungeahnte Chancen für die Insektenvielfalt. Dies weist eine 20 Jahre dauernde Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL nach.

Weiterlesen...
 
 
 
Video
 
 
Der Test-Satellit befindet sich in der Luft vor einer Bergkette (Bild: Nicole Davidson / ETH Zürich).
ETH-Studierende simulieren Venus-Mission
🕒 2 Minuten
🗣 ️ Schweizerdeutsch mit hochdeutschen Untertiteln

Video ansehen...
 
 
Über SCIENA
 
 
Unsubscribe About Sciena Privacy Policy
Copyright © 2024 ETH-Rat, Bern / Zurich                 
Follow us