Newsletter Oktober 2024
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News aus dem ETH-Bereich
10. Oktober 2024
 
 
Die EPFL und die ETH Zürich bündeln ihre Kräfte und finanzieren das Swiss National AI Institute. (© iStock)
ETH Zürich und EPFL vertiefen Zusammenarbeit für die KI in der Schweiz
Die ETH Zürich und die EPFL intensivieren die Zusammenarbeit in der künstlichen Intelligenz (KI). Sie haben das Schweizerische Nationale Institut für KI gegründet, um die Herausforderungen der KI mit ihrer breiten Expertise anzugehen. Die Finanzierung der Forschung ist gesichert.

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© EPFL/iStock (Gearstd)
Grosse Sprachmodelle spüren die Richtung der Zeit
Forschende haben herausgefunden, dass grosse KI-Sprachmodelle wie GPT-4 besser vorhersagen können, was als Nächstes kommt, als das, was vorher in einem Satz kam. Dieser «Pfeil der Zeit»-Effekt könnte unser Verständnis der Struktur natürlicher Sprache und die Art und Weise, wie diese Modelle sie verstehen, neu gestalten.

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Zusammenfluss von Limmat und Aare. (Foto: Jan Ryser/BAFU)
Biologische Gewässerbeurteilung in Zeiten des Klimawandels
Um die Qualität der Schweizer Fliessgewässer zu beurteilen, werden wirbellose Wassertiere als Bioindikatoren genutzt. Mit dem Klimawandel verändert sich jedoch die Artenzusammensetzung der Kleinlebewesen. Die Eawag hat jetzt im Auftrag des BAFU untersucht, welche Auswirkung steigende Temperaturen auf die Gewässerbeurteilung haben.

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Petra D’Odorico beobachtet Wälder mit Hilfe von Drohnen. (Foto: Kellenberger Photographie)
«Wälder sind komplexe Systeme»
Die Fernerkundungsspezialistin Petra D’Odorico lässt gern Drohnen steigen. Nicht zum Spass, sondern zur Aufnahme von hochauflösenden Multispektral- und Wärmebildern. Damit lässt sich womöglich ein Frühwarnsystem etablieren, um Trockenstress im Wald zu erkennen, bevor er offensichtlich wird.

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Bundesrat Guy Parmelin, ETH-Ratspräsident Michael Hengartner, ETH-Vizepräsident für Forschung Christian Wolfrum und CSCS-Direktor Thomas Schulthess weihen Alps offiziell ein. (Bild: Marco Abram/CSCS)
Einweihung des Supercomputers «Alps»
Am 14. September weihte die ETH Zürich am Schweizerischen Hochleistungsrechenzentrum (CSCS) in Lugano den neuen Supercomputer «Alps» offiziell ein. An den Feierlichkeiten nahmen Bundesrat Guy Parmelin sowie namhafte Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik teil.

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Spitz und effizient: Die Nanokeramik-Sterne gehen unter die Haut. (Bild: Empa)
Sternenstaub im Badezimmer
Weitverbreitete Hautkrankheiten wie Schuppenflechte oder Neurodermitis sind schwierig zu behandeln. Empa-Forschende haben gemeinsam mit einem Industriepartner eine innovative Lösung gefunden: Nanokeramik-Sterne setzen winzige Hautwunden und erlauben Nukleinsäure-Molekülen an ihren Wirkungsort zu gelangen.

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