Newsletter September 2024
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News aus dem ETH-Bereich
12. September 2024
 
 
Eawag-Forschende um Tim Julian (links im Bild) und Christoph Ort analysieren monatlich Hunderte von Abwasserproben auf SARS-CoV-2 und andere Krankheitserreger der Atemwege. (Foto: Kellenberger Photographie)
Aussagekräftige Hinterlassenschaften
Die abwasserbasierte Epidemiologie erlaubt wertvolle Einblicke in den Gesundheitszustand der Bevölkerung. Die Eawag analysiert Abwasserproben und lieferte damit zum Beispiel ergänzende Informationen zum medizinischen Blick auf das Infektionsgeschehen während der Corona-Pandemie. Die Methode kann aber noch viel mehr.

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Mackenzie W. Mathis, Professorin an der EPFL, erhält den Schweizer Wissenschaftspreis Latsis 2024 © DANIEL RIHS FOTOGRAFIERT
Vom Verhalten auf das Gehirn schliessen
Mackenzie W. Mathis, Professorin an der EPFL, erhält den Schweizer Wissenschaftspreis Latsis 2024 für schlaue KI-Algorithmen in der neurobiologischen Verhaltensforschung.

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Die Bäume auf dem Opernhausplatz in Zürich sind im Baumkataster eingetragen. Es sind nicht-einheimische Rot-Eichen (Quercus rubra) und Dornenlose Gleditschien (Gleditsia triacanthos f. inermis), beides nordamerikanische Arten. (Foto: Peter Longatti)
1300 Baumarten in Städten: Sind sie Einfallstore für Waldschädlinge?
In Schweizer Städten gibt es mehr als 1300 Baumarten, während unsere Wälder nur 76 beherbergen, zeigt eine Studie der WSL auf. Damit finden eingeschleppte Waldschädlinge oder -krankheiten in Städten auch wesentlich mehr potenzielle Wirte – und könnten sich von dort in die Wälder ausbreiten.

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EPFL-Forschende reisen in die Arktis, um die Folgen des Klimawandels zu messen - 2024 EPFL/SENSE- CC-BY-SA 4.0
Von den Wolken bis zu den Fjorden: Die Arktis ist Zeuge des Klimawandels
Der Klimawandel ist in der Arktis besonders intensiv. Um die Folgen abzuschätzen und festzustellen, welche Rolle diese Region bei der globalen Erwärmung spielt, haben zwei Forschendenteams der EPFL das Gebiet besucht. Das eine, um die Zusammensetzung der Luft in der Region besser zu verstehen, das andere, um die Treibhausgase zu quantifizieren, die in den Fjorden Grönlands durch Gletscherwasser gebunden werden.

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Symbolgrafik: Jael Klaus
Blau-grüne Biodiversität: erkennen, erhalten, fördern
Biodiversität ist kein politisches Programm: Nur gerade in 1,6 % aller durchsuchten Dokumente auf Bundesebene wird ein Bezug zum Begriff hergestellt. Das ist eines der vielen Resultate, welche die Institute WSL und Eawag in der gemeinsamen Forschungsinitiative «Blue-Green Biodiversity» erarbeitet haben.

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Der Operationsaal in Hongkong. Am Bildschirm in der Mitte sieht man die Live-Schaltung nach Zürich. (Bild: ETH Zürich)
Operieren auf 9300 km Distanz
Forschenden der ETH Zürich und der chinesischen Universität Hongkong gelingt erstmals eine magnetische Endoskopie mittels Fernsteuerung an einem lebenden Schwein. Die Forschenden steuerten die Sonde von Zürich aus, während das Tier in Hongkong auf dem Operationstisch lag.

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(YouTube / Print Screen)
Tag der offenen Tür an der Empa Dübendorf – 14. September
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