Newsletter Juli 2024
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News aus dem ETH-Bereich
4. Juli 2024
 
 
Normalerweise nicht begehbar: Hans-Heinrich Braun (Bild) im Ring der Synchroton Lichtquelle Schweiz, wo die Demontage in vollem Gang ist. (Foto: Kellenberger Photographie)
Das Licht im Innern des Tunnels
Die Synchrotron Lichtquelle Schweiz am PSI erhält derzeit ein Upgrade, damit sie auch zukünftig ein Ort exzellenter Forschung bleibt. Der Projektleiter Hans-Heinrich Braun führt über die Baustelle.

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Eawag-Forscherin Sheena Conforti bei der Bestimmung der Bakterien in den analysierten Abwasserproben. (Foto: Eawag, Melissa Pitton)
Antibiotikaresistente Keime im Abwasser
Forschende der Eawag haben Abwasser auf antibiotikaresistente Colibakterien untersucht. Die Überwachung des Abwassers kann dabei helfen, Trends und regionale Unterschiede unabhängig der effektiven Krankheitsfälle zu beobachten.

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SLF-Leiter Jürg Schweizer (rechts) und der neue CEO der RAMMS AG Marc Christen unterzeichnen die Verträge für das neue Spin-off. (Foto: Jochen Bettzieche / SLF)
Erstes Spin-off am SLF
Die Software zur Modellierung von Lawinen, Murgängen und Steinschlägen RAMMS geht in eine eigens gegründete AG ein.

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(Illustration: Bratislav Milenković)
Von Solartreibstoff über beschlagfreie Brillengläser zu Fertigungsinnovation
Die vielen Spin-offs und Patente, die an der ETH Zürich entstehen, treiben als Innovationsmotor die Schweizer Wirtschaft an. Fünf von ihnen stellen wir vor.

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Unser Erdreich besteht aus mehreren Schichten. Nahe der Oberfläche ist es porös und locker, in der Tiefe allerdings kompakt wie Beton. Im Bild: Erdreich aus den Bohrlöchern für die notwendigen Grundwasser-Pumpen. (Foto: Eawag, Joaquin Jimenez-Martinez)
Wohlfühloase oder Stressquelle?
In einem kürzlich gestarteten Projekt untersucht das Wasserforschungsinstitut Eawag zusammen mit der Empa auf dem gemeinsamen Campus in Dübendorf, wie sich der Einsatz von Erdsonden-Wärmespeichern auf das umliegende Erdreich, das Grundwasser und die darin lebenden Mikroorganismen auswirkt.

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EPFL-Forscherin Shannon David im Labor für experimentelle Virologie (LEV) der EPFL.© 2024 EPFL/Alain Herzog - CC-BY-SA 4.0
Forschende enthüllen, warum manche Menschen mit Grippe ansteckender sind
Forschende der EPFL haben herausgefunden, dass Tröpfchen, die das Grippevirus enthalten, in Innenräumen länger infektiös bleiben, wenn sie auch bestimmte Arten von Bakterien enthalten, die in unseren Atemwegen vorkommen. Dieses Forschungsergebnis liefert wichtige Erkenntnisse darüber, wie Atemwegsinfektionen übertragen werden, und kann die Einschätzung des Expositionsrisikos verbessern.

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Video
 
 
(YouTube / Print Screen)
Diese Forscherin liest Flüsse – Riverkin
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Sommerpause
 
 
(ETH-Rat / Bild generiert mit MidJourney)
Der Newsletter macht Ferien
Der Sciena-Newsletter über Neuigkeiten aus dem ETH-Bereich macht eine Sommerpause und wird ab dem 15. August 2024 wieder erscheinen. Die Website Sciena.ch wird regelmässig aktualisiert.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen schönen Sommer!
 
 
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