Newsletter März 2024
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News aus dem ETH-Bereich
21. März 2024
 
 
Ein Passagierflug verbraucht pro Person und 100 Kilometer etwa 3,5 Liter Kerosin (Bild: Adobe Stock)
Lässt sich’s klimaneutral Fliegen?
Der Luftverkehr ist für etwa zwei bis drei Prozent der weltweiten Kohlendioxid-Emissionen verantwortlich. Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen und den Flugverkehr bis 2050 klimaneutral zu gestalten, forscht das PSI an nachhaltigem Kerosin. Es könnte einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der flugbedingten Klimaschäden leisen.

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Die Kameras sind an einer Struktur angebracht, die es ermöglicht, Daten von einer Vielzahl von Korallen zu erfassen. © LWimages
KI-gestütztes System kartiert Korallen in Rekordzeit
Ein an der EPFL entwickeltes System mit künstlicher Intelligenz kann in wenigen Minuten 3D-Karten von Korallenriffen aus Kamerabildern erstellen. Für Organisationen wie das Transnational Red Sea Center bedeutet dies einen grossen Fortschritt bei der Erforschung und Erhaltung der Unterwasserwelt.

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Studierende arbeiten an «Critical Function Prototypes», bei denen alles weggelassen wird, was für die Überprüfung einer bestimmten Hypothese bzw. Innovationsidee nicht notwendig ist. (Bild: Alessandro Della Bella)
ETH-Studierende beschleunigen Innovationen
Studierende der ETH Zürich arbeiten mit Ingenieurinnen und Ingenieuren des Technologiekonzerns Bühler zusammen, um Innovationen zu beschleunigen und die damit verbundenen Risiken zu minimieren. Eine fruchtbare Zusammenarbeit, von der auch weitere Unternehmen profitieren sollen.

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Das mobile Massenspektrometer MS2field – hier auf einer Kläranlage – erlaubt die automatisierte Messung von Schadstoffen in kleinsten Konzentrationen in hoher zeitlicher Auflösung. (Foto: Eawag)
Industrieabwasser gezielter behandeln
Der Ausbau der Schweizer Abwasserreinigung läuft. Nun zeigen Untersuchungen der Eawag, dass es auch beim Abwasser aus Chemie- und Pharmabetrieben noch Verbesserungspotential gibt – bei den Kläranlagen und innerhalb der Betriebe.

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Empa Forscher analysieren in diesem System mehrere Plattformchemikalien gleichzeitig. (Bild: Empa)
Defekte erwünscht
Ist es möglich, CO2 wieder in Treibstoffe oder andere nützliche Chemikalien umzuwandeln? Durchaus, aber wir können noch nicht genau kontrollieren, welche Chemikalien dabei entstehen. Empa-Forscher Alessandro Senocrate sucht nach Materialdefekten, die uns dabei helfen könnten.

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(Illustration: ETH Zürich / Francesco Schito)
Forschungshighlights made in Basel
Die Grundlagen der Biologie erforschen oder Tests und Therapien entwickeln: fünf verblüffende Beispiele, was neue Technologien des Bioengineering ermöglichen.

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