Newsletter September 2023 (2/2)
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News aus dem ETH-Bereich
28. September 2023
 
 
 
Um dringend benötigte Fachkräfte für die Schweizer Wirtschaft ausbilden zu können, ist der ETH-Bereich auf eine ausreichende und stabile Finanzierung des Bunds angewiesen. (Foto: ETH Zürich / Alessandro Della Bella)
BFI-Botschaft 2025–2028: ungenügende Finanzierung des ETH-Bereichs
Der ETH-Bereich ist auf eine ausreichende und stabile Finanzierung des Bunds angewiesen. Nur so kann er seine Rolle als Innovationsmotor der Schweiz und Ausbildner dringend benötigter Fachkräfte erfüllen. Die finanziellen Mittel, die in der BFI-Botschaft für den ETH-Bereich vorgesehen sind, reichen dafür nicht aus. Dies hält der ETH-Rat in seiner Stellungnahme zur BFI-Botschaft 2025–2028 fest.

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 Adrian Wanner freut sich über die aussergewöhnliche internationale Anerkennung durch die das Nationale Gesundheitsinstitut der USA (NIH). (Foto: Scanderbeg Sauer Photography)
Geheimnisse des Gehirns entschlüsseln
Ort für Spitzenforschung: Forschende des PSI erhalten eine Förderung durch das Nationale Gesundheitsinstitut der USA (NIH) im Rahmen der sogenannten «BRAIN Initiative». Ziel ist die umfassende Kartierung des Mäuse-Gehirns.

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 Visualisierung von regenerierenden Projektionen im gesamten Rückenmark. EPFL / .Neurorestore
Lähmung bei Rückenmarksverletzungen rückgängig machen
Eine vollständige Verletzung des Rückenmarks führt zu irreversiblen Lähmungen. Forschende von NeuroRestore berichten in der Zeitschrift Science, dass sie eine Gentherapie entwickelt haben, die bei Mäusen nachweislich das Nervenwachstum über solche Verletzungen hinweg anregt und die Nerven dazu bringt, sich wieder mit ihren natürlichen Zielen unterhalb der Verletzungen zu verbinden, um die motorischen Funktionen wiederherzustellen.

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 Mit der neuen Methode lassen sich die Zellen in einzelnen Organen von Tieren mosaikartig genetisch verändern (mit Midjourney erstelles Symbolbild). (Grafik: ETH Zürich)
Bei Tieren einzelne Zellen genetisch verändern
Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie in Tieren jede Zelle anders genetisch verändern können. Damit können sie in einem einzigen Experiment untersuchen, wozu früher viele Tierversuche nötig waren. Die Forschenden haben damit Gene entdeckt, die relevant sind für eine schwere, seltene Erbkrankheit.

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 Empa-Forscher Enea Svaluto-Ferro arbeitet gemeinsam mit dem Batterieroboter «Aurora». Die Entwicklungszeit von neuen Stromspeichern soll so künftig stark verkürzt werden. Bild: Empa
Mit Robotern die Batterieforschung beschleunigen
Empa-Forscher wollen die Entwicklung dringend benötigter neuer Energiespeicher mit Hilfe des Batterieroboters «Aurora» beschleunigen. Das Projekt gehört zur europäischen Forschungsinitiative Battery2030+, die unlängst von der EU mit über 150 Millionen Euro gefördert wurde. Zudem ist das Projekt Teil der «Open Research Data»-Initiative des ETH-Rats, die die Digitalisierung und den freien Zugang zu Forschungsdaten vorantreibt.

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Lötschental – the observatory of tree growth
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