Newsletter März 2023 (1/2)
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
 
ONLINE ANZEIGEN
 
 
SCIENA Header
News aus dem ETH-Bereich
9. März 2023
 
 
 
Gasherd: (Bild: PSI)
Wie stellen wir unsere Gasversorgung sicher?
Die Schweiz verfügt über keine nutzbaren Erdgasvorkommen. Auch fehlen grössere inländische Speicherkapazitäten, wie sie beispielsweise in Deutschland genutzt werden. Geopolitische Konflikte und Krisen können somit zu Versorgungsengpässen führen. Durch synthetisches Methan liesse sich diese Abhängigkeit umgehen. Es kann nachhaltig in der Schweiz produziert und direkt ins bestehende Gasnetz eingespeist werden.

Weiterlesen...
 
 
 
 Während die Risiken durch die Verwendung von künstlichen Nanomaterialien gut untersucht sind, befasste sich bisher kein Projekt mit der unbeabsichtigten Freisetzung dieser Stoffe bei einem Unfall in der Produktionsfabrik oder beim Transport. (Foto: istock)
Prognose für Unfälle mit Nanomateralien
Forschende haben erstmals abgeschätzt, wie wahrscheinlich die unfallbedingte Freisetzung von Nanomaterialien künftig sein wird. Sie stützten sich dabei auf Modelle der Nuklearindustrie. Für eine Risikobewertung müssen die Resultate nun mit Informationen über die Gefährlichkeit des Materials verknüpft werden.

Weiterlesen...
 
 Aufnahme von CRYOS-Forschenden in der Ostantarktis. © Hendrik Huwald
Genauigkeit von Wetter- und Klimamodellen verbessert
Forschende der EPFL und des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF haben ein Programm entwickelt, das die Genauigkeit von verbreitet genutzten Wetterprognosemodellen durch die Integration von Oberflächenphänomenen verbessert, die zuvor nicht berücksichtigt wurden.

Weiterlesen...
 
 
 
 
Twitter
 
 
 
 Screenshot aus einer Konversation mit ChatGPT.
«2023 kann sich niemand mehr dem KI-Fortschritt entziehen»
Künstliche Intelligenzen sind nicht nur in den Schlagzeilen auf dem Vormarsch. Florian von Wangenheim vom Lehrstuhl für Technologie-Marketing und Forscher am AI Center der ETH erklärt die Entwicklung im Kurzinterview.

Weiterlesen...
 
 
 
 Noch arbeitet kein Computer so energieeffizient wie das menschliche Gehirn. Forschende der Empa, der ETH Zürich und des Politecnico di Milano wollen das ändern. Bild: iStock
Computerkomponenten nach dem Vorbild von Gehirnzellen
Forschende der Empa, der ETH Zürich und des Politecnico di Milano entwickeln ein neuartiges Computerbauteil, das leistungsfähiger und einfacher in der Herstellung ist als seine Vorgänger. Das Besondere daran: Es soll nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns grosse Datenmengen schnell und energieeffizient verarbeiten.

Weiterlesen...
 
 Ein Bestandteil von Tabakrauch schädigt den DNA-​Baustein Guanin. (Bild: Adobe Stock / Montage)
Wo Giftstoffe aus Tabak die DNA angreifen
Dass Toxine in Tabakrauch die DNA verändern können, ist bekannt – bisher allerdings nicht, an welchen Stellen des Erbguts sie dies tun. Ein neuer Ansatz von ETH-Forschenden schafft nun Abhilfe. In Zukunft könnte man damit die Sicherheit vieler chemischer Stoffe einfacher als bisher bestimmen.

Weiterlesen...
 
 
 
 
About Sciena
 
 
Unsubscribe About Sciena Privacy Policy
Copyright © 2024 ETH-Rat, Bern / Zurich                 
Follow us