Newsletter Dezember 2022 (2/2)
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News aus dem ETH-Bereich
15. Dezember 2022
 
 
 
Die überschwemmte Reussebene vor der Mündung in den Urnersee am 25.8.1987. (Foto: Photoramacolor AG, ETH-Bibliothek Bildarchiv)
50 Jahre Erfassung von Unwetterschäden in der Schweiz
Seit 50 Jahren sammelt die WSL Informationen über Schäden durch Unwetter. Seither erfasste sie 27 000 Unwetterereignisse mit geschätzten Schadenskosten von rund 15 Milliarden Franken. Bei weitem die grössten Schäden verursachen Hochwasser, kaum eine Gemeinde blieb verschont.

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«Es ist immer eine gute Idee, die langfristigen Dinge anzugehen, zum Beispiel Solarpaneele auf dem Dach zu installieren», sagt Peter Burgherr. Er ist Forschungsgruppenleiter im Labor für Energiesystemanalysen am PSI. (Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Vorbereiten auf Energie-Mangel und Blackout
Peter Burgherr ist am PSI Leiter der Forschungsgruppe für Technologie-Assessment im Labor für Energiesystemanalysen. Dort analysiert er mit seinem Team Technologien und Szenarien für eine nachhaltige Energiezukunft. Er blickt nüchtern auf eine mögliche Strommangellage im kommenden Winter und hat hilfreiche Tipps parat.

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Visueller Vergleich von Zanzibar City in Tansania: Karte der Bevölkerungsdichte in hoher Auflösung (links) und mit POMELO (rechts). (© EPFL)
KI ermöglicht wirksamere humanitäre Massnahmen
Forschende der EPFL und der ETH Zürich haben in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz und der Bin Khalifa Universität (Katar) ein Programm entwickelt, das Schätzungen der Bevölkerungsdichte mit bisher unerreichter Präzision erstellen kann und nur eine grobe Schätzung auf regionaler Ebene benötigt, um zu lernen.

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Bakteriophagen (im Bild) können infektiöse Bakterien in den Harnwegen zerstören. Anschliessend soll das Mikrobiom von gesunden Menschen transplantiert werden, um erneute Infektionen zu verhindern.  (Bild: istock/ fpm)
Präziser behandeln
Das Forschungszentrum «The LOOP Zurich» bündelt das Wissen von ETH Zürich, Universität Zürich und den vier universitären Spitäler in Zürich. Das Ziel: Personalisierte Therapien entwickeln. Mit zwei neu unterstützten Projekten soll Patientinnen und Patienten mit Harnwegsinfekten und Fettleibigkeit geholfen werden.

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Dachgärtenreal, wie hier im 6. Stock auf dem Areal Toni Molkerei Zürich, können viel zum Wasserrückhalt in der Stadt beitragen (Foto: Brigitte Kisseleff, ERZ)
Blau-grüne Infrastruktur für lebenswerte Städte
Die von der Eawag mitorganisierte Fachtagung Aqua Urbanica ging der Frage nach, was es zur Umsetzung des Schwammstadt-Konzepts braucht. Mit Hilfe dieses Konzepts sollen Städte in der Lage sein, die Folgen des Klimawandels zu mildern.

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🎄 Frohe Festtage 🌟
Das Team der Informationsplattform Sciena wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2023! Wir freuen uns, Sie ab dem 12. Januar mit neuen Nachrichten aus den Institutionen des ETH-Bereichs begrüssen zu dürfen. ✨
 
 
 
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