Newsletter Oktober 2022 (2/2)
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News aus dem ETH-Bereich
20. Oktober 2022
 
 
 
© Elyn
Femtech – tabubrechende Innovationen
Femtech ist ein Begriff für Technologien und Anwendungen, die sich auf die Gesundheit von Frauen konzentrieren. Dieser neue Markt bietet zwar ein immenses Wachstumspotenzial, doch die Tabus rund um Sexualität, Periode und Wechseljahre behindern weiterhin den Fortschritt. Wir werfen einen Blick auf die neuesten Entwicklungen – an der EPFL und darüber hinaus.

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Swiss Science Today Forschung  Auch im dritten Ranking des Jahres top Auch im dritten Ranking des Jahres top Die ETH Zürich belegt im kürzlich veröffentlichten Hochschulranking des Times Higher Education den 11. Platz. Damit verbessert sie sich gegenüber dem Vorjahr um vier Ränge. Simon Zogg 12.10.2022  Die höchste Bewertung erhält die ETH Zürich im Bereich der Forschung. (Bild: ETH Zürich) Share Article    Nach Rang 9 im QS World University Ranking und Rang 20 im Shanghai Ranking erreicht die ETH Zürich auch in der dritten Bestenliste des Jahres, dem Ranking von Times Higher Education (THE), einen Spitzenplatz: Sie verbessert sich im Vergleich zum Vorjahr um vier Positionen und klassiert sich neu auf Rang 11 – gleich auf mit der Columbia University. Damit ist sie im THE-Ranking nicht nur die bestklassierte Hochschule der Schweiz, sondern von ganz Kontinentaleuropa.  THE berücksichtigt für ihre Klassierung die Themenbereiche Forschung, Lehre, Zitationen, internationale Perspektive und Zusammenarbeit mit der Industrie. Die höchste Bewertung erhält die ETH Zürich im Bereich der Forschung. Dort verbessert sie sich im Vergleich zum Vorjahr um drei Ränge und liegt neu auf Position zehn. In den anderen Themengebieten bleiben die Werte ziemlich stabil, wobei die ETH insbesondere in den Bereichen Lehre (Rang 17) und internationale Perspektive (Rang 14) Spitzenpositionen erzielt.  «Das neueste THE-Ranking zeigt einmal mehr, dass die ETH sich auf Augenhöhe mit den besten Hochschulen der Welt befindet», sagt Paul Cross, von Institutional Research der ETH Zürich. Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahr müsse man aber richtig einordnen. «Die Unterschiede zwischen den Top-Institutionen sind so gering, dass schon Nuancen zu Rangverschiebungen führen können. Zudem handelt es sich bei Rankings lediglich um eine vereinfachte Perspektive, die nie den kompletten Beitrag einer Hochschule für die Gesellschaft abbilden kann.»  Angeführt wird die Rangliste wie schon in den vergangenen Jahren von Hochschulen aus dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten. «Dass sich eine Schweizer Hochschule Jahr für Jahr mitten in dieser globalen Konkurrenz behaupten kann, ist grossartig, aber alles andere als selbstverständlich», sagt ETH-Präsident Joël Mesot. «Die Schweizer Hochschulen sind nur so stark, weil die Politik in der Vergangenheit die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen und die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung gestellt hat. Entscheidend für unseren Erfolg ist dabei auch die internationale Zusammenarbeit, insbesondere mit unseren europäischen Partnern.»  THE World University Ranking 2023 ETH Zürich Zeige alle ETH Zürich Artikel auf Sciena.ch Quelle einsehen Ranking WEITERE ARTIKEL  Russpartikel beeinflussen Erderwärmung FORSCHUNG  ETH Zürich  Anti-Ageing-Therapie gegen Metastasen FORSCHUNG  ETH Zürich  Gen-Gärtnerei in den Korallenriffen des Indischen Ozeans FORSCHUNG  EPFL  Was verbirgt sich hinter den durch COVID-19 ausgelösten Entzündungen? FORSCHUNG  EPFL Erhalten Sie alle zwei Wochen unseren Newsletter Emailadresse hier eingeben  © ETH-Rat www.ethrat.ch Rat der Eidgenössischen Technischen Hochschulen Datenschutzerklärung Impressum
Auch im dritten Ranking des Jahres top
Die ETH Zürich belegt im kürzlich veröffentlichten Hochschulranking des Times Higher Education den 11. Platz. Damit verbessert sie sich gegenüber dem Vorjahr um vier Ränge.

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Panoramablick vom Rigi auf den Vierwaldstättersee, den Pilatus und die Schweizer Alpen. (Foto: Shutterstock, Michal Stipek)
Alpine Artenvielfalt der Fische erstaunlich jung
Ein Grossteil der endemischen Arten in den Alpen ist sehr alt. Die Endemiten – Arten, die nur in einem begrenzten Gebiet vorkommen – haben sich während der Zyklen von Eis- und Zwischeneiszeiten in den vergangenen Jahrmillionen entwickelt. Eine Ausnahme jedoch sind die Fische: Die meisten endemischen Fischarten entstanden erst nach Ende der letzten Eiszeit vor etwa 15'000 Jahren.

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Das Wasserland sitzt auf dem Trockenen. Lac de Brenets, im Sommer 2022. (Bild: Keystone / Laurent Gillieron)
Ein staubtrockener Weckruf
Der Sommer 2022 hat uns vor Augen geführt, wie das Klima Jahr für Jahr extremer wird. Einfach weiter so und Anpassen wird nicht funktionieren. Nur ein schneller Ausstieg aus fossilen Energieträgern kann Schlimmeres verhindern, sagt Sonia Seneviratne.

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